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vko neuwied logo

Vereinigung Katholischer Orden zur Förderung internationaler Solidarität e.V.

Dierdorfer Straße 163 | 56564 Neuwied

Telefon: 02631 39 20 0 | Telefax: 02631 39 20 20

Mo - Do: 9:00 12:00 und von 13.00 bis 16:00 Uhr
Fr: 9:00 - 12:00 Uhr

Ordensgemeinschaften

Andhra Little Sisters of Christ

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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Christine Bopp

Apostles of Jesus e.V.

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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Bopp

„Apostles of Jesus e.V."  ist eine religiöse Ordensgemeinschaft von Priestern und Laienbrüdern, die von zwei italienischen Comboni-Missionaren (Bischof Sisto Mazzoldi und Pater Johannes Marengoni) am 22. August 1968 in Moroto Uganda zum ausdrücklichen Ziel der Neuevangelisierung Afrikas und der ganzen Welt gegründet wurde.  Die Apostel Jesu verpflichten sich zum geistigen, pastoralen und sozialen Wohl aller Menschen, wobei sie den Armen nach dem Vorbild Christi in die Mitte stellen (Matthäus 5: 3).
Seit 2010 befinden sich die ersten Patres des Ordens in Deutschland. Heute wirken 10 Ordensbrüder in priesterlichen und seelsorgerlichen Bereichen in Pfarreien und Sendungsräumen. In Deutschland befinden sich Apostel Jesu im Erzbistum Köln (Bonn, Leverkusen, Erkrath und Wuppertal) und in Erzbistum München (Germering). Der Ort des Konvents befindet sich in Bonn Bad Godesberg. 

Das Motto zum Logo der Ordensgemeinschaft lautet: Apostles of Jesus „Missionaries for Africa and the World.“
Die offizielle Internetseite: https://www.apostlesofjesusmissionaries.com

Caritas Secular Institute e.V.

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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Bopp

Christus-König-Missionsschwestern e.V.

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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Bopp

Die Ordensgemeinschaft der Christus-König-Missionsschwestern für Emigrantenseelsorge (Congregatio Sororum Missionariarum Christi Regis pro Polonis Emigrantibus) mit Generalhaus in Poznań/ Polen ist in Deutschland unter dem Namen Christus-König-Missionsschwestern e.V. zu finden.
Bereits im Folgejahr des Todes von Gründer P. Ignacy Posadzy SChr (1898-1984) kamen die ersten Schwestern, im Oktober 1985, von Polen nach Deutschland um eine Niederlassung zu gründen.
Der Name unserer Kongregation spiegelt das Charisma des Gründers: Die Sorge um die polnischen Emigranten jenseits des Vaterlandes.
In den Polnisch Katholischen Missionen Gelsenkirchen, Wuppertal, St. Augustin und Sonsbeck arbeiten aktuell 11 Schwestern in der Seelsorge.
Weitere Informationen zur Ordensgemeinschaft finden Sie hier: http://www.mchr.pl/
 
Congregation of Samaritan Sisters e.V.

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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand

Unsere Ordensgemeinschaft „Congregation of Samaritan Sisters“ wurde von Msgr. Paul Chittilappilly aus Trichur, Kerala, gegründet. Seit dem 09.05.1995 wirkt unsere Kongregation auch in Deutschland.
Derzeit leben wir mit 14 Ordensschwestern in den Konventen Emmerich, Mechernich und Blankenheim. 2 Ordensschwestern sind gerade erst in Deutschland angekommen und müssen noch die Sprache lernen um ihre Anerkennung zu bewirken. Alle weiteren Schwestern kommen ihren Aufgaben als Krankenschwester, Altenpflegerin und bei Bedarf auch als Seelsorgerin nach. Weiterführende Informationen erhalten Sie nach Fertigstellung unserer offiziellen Internetseite!
Kontaktadresse:
Congregation of Samaritan Sisterse.V
Schwester Leena Kaippillyparambil
Goldsteege 14
46446 Emmerich

Congregation of Teresian Carmelites e.V. (CTC)

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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Leclerc

Unsere Kongregation wurde am 13.02.1866 in Kerala, Indien, durch die Witwe, Mutter Eliswa Vakayil gegründet. Mit ihrer Tochter Anna sowie Teresa, der jüngsten Schwester, zählten sie zu den ersten Karmelitinnen in einer Ordensgemeinschaft für Frauen. Heute gehören zu unserer Kongregation ca. 2000 Schwestern mit 190 Konventen in 9 Provinzen.  1974 kamen die ersten Schwestern nach Deutschland und arbeiteten bis 1984  in der Krankenpflege zusammen mit den Franziskanerinnen  in Düsseldorf. Der erste eigene Konvent wurde dann im gleichen Jahr 1984  in Essen Kupferdreh unter dem Namen "St. Josef Konvent" gegründet. Zurzeit sind wir 40 Schwestern, die in 8 Konventen leben und arbeiten.  Wir geben Zeugnis als Ordenschristinnen in caritativen Häusern, Institutionen und Pfarreien ab. Unsere Aufgaben verrichten wir hier in Deutschland als Krankenschwestern, Altenpflegerinnen, in der Krankenhaus- Seelsorge, in pastoraler Tätigkeit sowie in sozialen Bereichen der angehörenden Gemeinden. In der Diözese Köln bestehen 3 Konvente:

Köln-Longerich (Delegat Haus mit 9 Indischen Karmelitinnen und 23 deutschen Cellitinnen, die zusammen in Gemeinschaft leben);

Köln-Nippes und

Köln–Mitte.

In der Diözese Paderborn befindet sich ein Konvent in Dortmund Aplerbeck und in der Diözese Münster befinden sich Konvente in Kleve-Materborn und Ostbevern. In der Diözese Essen befinden sich die Konvente in Essen-Kupferdreh und Essen-Werden.

Unser Symbol.

Die beiden Cs, die sich mit einem Kreuz in der Mitte anschauen, stehen für C.T.C., gewachsen auf dem Berg Karmel, in der Nachfolge Jesu Christi.Die Hand mit der brennenden Öllampe symbolisiert Selbstopferung. Die Flamme steht für unsere Kontemplativ-Union im Gebet.Die drei Lilien sollen die drei Gelübde Keuschheit, Armut und Gehorsam zeigen. Die drei Sterne stehen für die drei Phasen der Geschichte des Karmel: Die Eremitische, ganz kontemplative Phase, die Cenobetisch kontemplativ Apostolische Phase und die Unbeschuhte Teresianisch Karmelitische Phase.

Die zwölf Sterne zeigen, mit den Dreien am Fuß, die Muttergottes und beschreiben den Marianischen Charakter und die Marienverehrung unserer Berufung.

Das Kreuz in der Mitte steht für Christus als Mittelpunkt des Lebens.

Congregation of the Carmelite Religious e.V.

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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Gaby Ferdiannd

Mutter M.T. Veronica of Jesus (Sophie Leeves) wurde am 01.10.1823 als Tochter einer englischen Familie in Constantinopel geboren. Als Gründerin des „3. Orden der Congregation of the Carmelite Religious“ erkannte sie im 19. Jahrhundert die Zeichen der Zeit und half der Kirche und den Menschen durch Glauben, Bildung und Altenpflege und verbreitete gleichzeitig das Reich Gottes.Die Schwestern des „3. Orden der Congregation of the Carmelite Religious“ leben seit dem 01.09.2002 in Deutschland. Im Konventssitz, Caritas-Altenzentrum St. Anton, Pettenkoferstraße 10 in 66955 Pirmasens, leisten aktuell 3 Schwestern den Dienst in Altenpflege und Seelsorge.

Konvent Kerala:
CCR Congregation
Rev. Mother General
CCR Generalate
All Saints Campus Chackai
Trivandrum 695007
Kerala

https:// www.allsaintscollege.ac.in

Congregation of the Daughters of St. Anne

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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand

Die Ordensgemeinschaft der „Congregation of the Daughters of St. Anne“ wurde 1896 durch die Inderin, Mata Mary Bernadett Prasad Kispotta, gegründet. Seit 2013 befindet sich eine Kongregation in Deutschland. Derzeit leben 4 Schwestern im Konvent „Congregation of the Daughters of St. Anne Ranchi“, Lange Straße 9 in 73249 Wernau am Neckar. Alle arbeiten im Altenpflegeheim St. Lukas in 73249 Wernau:, Sr. Maxima Kujur hat ihre Ausbildung als Altenpflegerin im Jahr 2018 abgeschlossen, Sr, Anji Rose Tigga befindet sich noch in Ausbildung zur Altenpflegerin. Sr. Anisha Toppo, und Sr. Neelima Lakra.arbeiten als Pflegehelferinnen mit 1-jähriger Ausbildung. Desweiteren arbeiten die Schwestern in der Kirchengemeinde als Lektorin, verteilen die Kommunion während der Messe und kommen auch bei Bedarf zur Hauskommunion zu Ihnen nach Hause. Dies und mehr nach dem Motto „Better Service with the Love of Jesus!“

Congregation of the Sisters of Nazareth (CSN) e.V.

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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Bopp

Am 19. März 1948 wurde die Kongregation der Schwestern von Nazareth in Edakunnu , der Diözese Ernakulam, in Kerala- Südindien gegründet.
Die Gründer waren: Der damalige Erzbischof Augustinus Kandathil, Pfarrer John Pinakattu und Monsignore Matthew Mankuzhikary.
Die Gründer erkannten, dass die Situation der Familien, im Heimatland, immer schwieriger wurde und dadurch die Familienstrukturen gefährdet waren. Sie wollten den Familien helfen; und kamen nach vielen Gebeten und Überlegungen zu dem Entschluss eine Gemeinschaft zu gründen die sich in besonderer Weise der Bedürfnisse in den Familien annahm.
Das Motto der Congregation lautet: „Für GOTT und das Land.“
Unserem Gemeinschaft hat zur Zeit 800 Schwestern und ist in drei Provinzen – in Südindien und Nordindien – eingeteilt.
Am 01. Oktober 1978 kamen die ersten Schwestern der Congregation of the Sisters of Nazareth nach Deutschland. Die erste Niederlassung war in Rietberg in der Diözese Paderborn, wo die Schwestern bis heute noch tätig sind.
Insgesamt sind wir zur Zeit 46 Schwestern in Deutschland eingesetzt.
Wir sind in Altenheimen, Krankenhäusern und in der Seelsorge tätig.
Wir sehen unsere Aufgaben darin, den alten und kranken Menschen in Alter, Gebrechlichkeit und Krankheit zu unterstützen und zu begleiten.
Zwei Schwestern unserer Congregation sind im Priesterseminar in Limburg eingesetzt. Der Dienst in der Kapelle des Seminars, der Empfang der Gäste, sowie deren Betreuung und Begleitung.
Wir bemühen uns unsere Bestes zu geben um den Menschen Nähe und Geborgenheit zu schenken und sie besonders in der letzten Phase des Lebens zu begleiten.
Die Kraft für unsere Aufgaben schöpfen wir aus der Botschaft des Evangeliums und lassen sich von den Worten Jesu leiten: „Was ihr dem Geringsten meiner Schwestern und Brüder getan habt, das habt ihr mir getan“
In diesem Auftrag Jesu möchten sie die Menschen, die ihnen anvertraut sind, lieben und ihnen in Zuneigung und Barmherzigkeit begegnen.
Wir „Schwestern von Nazareth“ sind in folgenden Diözesen eingesetzt.
- Diözese Paderborn; Rietberg, Hamm und Herford
- Diözese Limburg; Limburg, Hausen und Niederrad
- Diözese Essen; Essen
- Diözese Trier; St.Wendel
- Diözese Osnabrück Spelle, Sögel und Schappen

 


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Congregation of the Visitation of Alleppey (S.V.C.) e.V.

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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand


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Die Visitation Kongregation Maria Heimsuchung wurde 1610 vom Heiligen Franz von Sales in Frankreich gegründet. Ziel des Ordens ist es, die Christliche Nächstenliebe in allen Formen zu verbreiten. Diese Vision beschränkte sich beim Heiligen Franz von Sales nicht nur auf sein Mutterland, sondern verbreitete sich fast in ganz Europa und Indien. So gründete der indische Priester Rev. Fr. Sebastian L .C . Presentation am 29.01.1924 die erste Niederlassung des Ordens in Alleppey, Indien. 
Am 29.08.1989 wurden die ersten Ordensschwestern auch nach Deutschland gesandt um weitere Ordensniederlassungen zu gründen. Heute wirken 22 Schwestern unter dem als gemeinnützig eingetragenen Verein, der sich als ökumenischer Orden versteht, mit dem Namen:  "Congregation of the Visitation of Alleppey (S.V.C) e.V." als Salesianierinnen "Maria Heimsuchung" in 7 Konventen:

Konvent Deggendorf (Bistum Regensburg)
Schwester Merrena (Oberin), Schwester Betty Vargheese, Schwester Preethy
Alten- und Pflegeheim Haus St. Vinzenz gGmbH
 
Konvent Untermachtal (Bistum Rottenburg)
Schwester Rose Leema Lowrenz (Oberin), Schwester Reena Antony
Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul
 
Konvent Ursberg (Bistum Augsburg)
Schwester Elsa Cyril (Oberin), Schwester Gritty Robert
St. Josefskongregation Franziskanerinnen
 
Konvent Böblingen (Bistum Rottenburg)
Schwester Elsy Vargheese (Oberin), Schwester Karmel Niklaus (Jancy), Schwester Susy Joseph, Schwester Jancy George
Evangelische Gesamtkirchengemeinde Böblingen
 
Konvent Worms Abenheim (Bistum Mainz)
Schwester Rosedelima Augustin (Fuji) (Oberin), Schwester Shanti Robinson (Glory)
Schwester Rani Augustin, Schwester Brijit Joseph, Schwester Rose Mary (Studentin)
Caritasverband Worms
 
Konvent Bingen am Rhein (Bistum Mainz)
Schwester Shiny Stephan (Oberin) Schwester Beena Francis, Schwester Sini Antony
Kreuzschwestern (Hildegardishaus)
 
Konvent Münstermaifeld (Bistum Trier)
Schwester Roseline Joseph (Oberin), Schwester Ann Xavier, Schwester Jini George (ab September 2020 Studentin)
Barmherzige Brüder Saffig
 
Aktuell hat die gesamte Indische Visitation Kongregation etwa 450 Schwestern, die sich in vielen Bundesländern Indiens, aber auch in Tansania, Ostafrika, Ägypten,  Italien und Deutschland  der Krankenpflege, der Berufs - und Schulausbildung junger Mädchen und der Sozialarbeit widmen. In allen Ländern sind sie caritativ tätig.
 
Kontakt zum Mutterhaus in Indien:
Superior General
Visitation Generalate
Vazhicherry, Alleppey
688001.Kerala India
0477 2244739
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
 
Offizielle Homepage: http://visitationalleppey.com
Stand: Juni 2020 
 
D.B.S. Sisters Lathen e.V.

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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach

Die Ordensgemeinschaft „Deen Bandhu Samaj“ trägt den indischen Namen und bedeutet zu deutsch „Freunde der Armen“,  was im englischen „Friends of the poor“ bedeutet. Die offizielle Vereinseintragung in Deutschland lautet heute „D.B.S. Sisters Lathen e.V.“ und wird bei der VKO-Neuwied unter der Nummer JP04030 als Juristische Person geführt.

Die Ordensgemeinschaft „Deen Bandhu Samaj“ wurde 1978 von R Bischof Paulinose Jeerakath C.M.I. (verstorben 1991) in Jagdalpur, Nordindien, für die Frauen gegründet. Seit 2014 befindet sich eine Kongregation in Deutschland.

Derzeit arbeiten mit Konventssitz in Wietmarschen, Diözese Osnabrück, 4 Schwestern in der Altenpflege und Seelsorge im St. Matthiasstift.

Daughters of Mary, Mother of Mercy e.V.

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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Herr Kresin


 
Einmal im Jahr treffen sich die Ordensschwestern “ Daughters of Mary, Mother of Mercy” aus Deutschland und Österreich zu ihren gemeinsamen Exerzitien im Gästehaus St. Josef am Fuße der Zugspitze im malerischen Garmisch-Partenkirchen.
Wer sind diese Schwestern in blauer Kutte, die seit Jahren in Deutschland vor allem im Krankenhausbereich tätig sind und hier durch ihr Wirken Zeugnis für ihren Glauben ablegen ?
Der Orden „ Töchter Mariens, Mutter der Barmherzigkeit (Barmherzige Schwestern)“ wie ihre deutsche Bezeichnung lautet, wurde 1961 in Nigeria gegründet.
Der damalige Bischof der Diözese Umuahia in Abia, State Nigeria suchte Hilfe, um sein junges Bistum zu evangelisieren. Da es für diese Aufgabe keine Orden vor Ort gab, wurde ein eigener Orden gegründet, der 1994 die päpstliche Anerkennung erhielt.
Zur Zeit hat der Orden über 1.000 Schwestern, unter anderem auch in Deutschland und Österreich. Die Ordensschwestern leben nach den drei Gelübden des Gehorsams, der Armut und der ehelosen Keuschheit.
Durch ihr Tun und ihre Lebensweise wird die Barmherzigkeit Gottes den Menschen vermittelt. Als Ausdruck ihrer Berufung in der Nachfolge Jesu sind sie tätig in der Fürsorge der Armen und Bedürftigen in Krankenhäusern, Heimen, Waisenhäusern, Altenheimen und bei Obdachlosen sowie in der Seelsorge und der Vorbereitung der Erstkommunikanten in der Pfarrgemeinde und auch der jungen Frauen für das Familienleben.
Weitere Informationen finden Sie hier: https://dmcongregation.com/
 
 
 
Devpriya Schwestern e.V.

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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach

Bishop Emeritus Gregory Karotemprel CMI gründete den Orden der „Devpriya Schwestern“, die seit 2007auch in Deutschland leben. Derzeit leisten 6 Schwestern den Dienst als Kranken- und Altenpflegerin. Die Konvente befinden sich in Bremen und Osnabrück.

Dienerinnen der Wahrheit e.V.

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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand

Unsere Ordensgemeinschaft  „Satyaseva Catechist Sisters of the Families“ wurde aus der altindischen Sprache sanskrit gebildet und bedeutet „Dienerinnen der Wahrheit.“ Die ehrwürdige Mutter Regina Woroniecka, am 12.09.1921 in Bydgoszcz, Polen geboren, kam 1971 als Ursulininenschwester nach Indien.
Durch gemeinsame Studienzeiten mit Papst Johannes Paul II hatte Mutter Regina auch eine gute Verbindung nach Rom.
So konnte sie die Zeichen der Zeit deuten und erkannte die Bedürfnisse der Menschen, vor allem im Blick auf Glaubensbildung in den neuen konvertierten Familien „Den Schwachen wurde ich ein Schwacher um die Schwachen zu gewinnen. Allen bin ich alles geworden, um auf jeden Fall einige zu retten.“ (1cor.9,22). Diese Worte von Paulus hat sie im Leben praktiziert. So wohnte sie in einem Dorf der Armen als eine von ihnen. Durch ihre Schlichtheit, ihre Spiritualität, ihren tiefen Glauben und ihren missionarischen Eifer, mit dem sie den Armen in der Mission zur Verfügung stand und für sie sorgte, gewann sie das Vertrauen der Familien und erhielt die Möglichkeit das Glaubensleben der Menschen zu fördern. Begeistert von ihrem Leben wollte eine Gruppe Mädchen mit Leib und Seele als Katechetinnen mit ihr gemeinsam wirken. Als der Ortsbischof das erfuhr, bat er Mutter Regina für diese Mädchen eine Ordensgemeinschaft zu gründen. So wurde unsere Kongregation im Jahr 1976 im Bistum Mysore in Indien gegründet: „Dienerinnen der Wahrheit“ – wir dienen dem Herrn und Meister Jesus Christus, der die Wahrheit ist.
Im Jahr 2007 wurde die erste Niederlassung in Deutschland gegründet. Aktuell haben wir in Deutschland 2 Konvente in Kirn und Hausen.  8 Schwestern unterstützen hier die Arbeit in Alten – und Pflegeeinrichtung der Franziskaner Brüder vom Heiligen Kreuz.
 
Bedeutung des Logos: Service and Truth (Dienerinnen der Wahrheit)
Dinasevanasabha e.V.

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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Bopp

Schwester Petra Mönnigmann DSS (geboren am 14.06.1924 als Paula Mönnigmann in Oelde, gestorben am 05 06.1976 in Indien) war die Gründerin des Ordens „Dienerinnen der Armen“ ( Dinasevanasabha e.V) in Indien. Seit 1987 sind wir in Deutschland. Derzeit arbeiten wir mit 27 Schwestern als Krankenschwestern, Altenpfleger-, Küster-, und Hauswirtschafterinnen.

Unsere Konvente befinden sich in Oelde, Warendorf (Freckenhorst) und Fulda.

 

Mehr Informationen zum „Hilfswerk Schwester Petra“ finden Sie im Internet unter https://www.hilfswerk-schwesterpetra.de

 

Evangelizing Sisters of Mary e.V.

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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Herr Normann

Franciscan Clarist Congregation e.V.

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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Herr Normann


Die Ordensgemeinschaft der „Franciscan Clarist Congregation“ wurde am 14.12.1888 von Franz von Assisi gegründet. Das Generalat befindet sich in Kerala, Südwestindien. Heute wirken 7.025 Mitglieder in 833 Niederlassungen, aufgeteilt auf 24 Provinzen mit 3 Regionen. Die Schwestern engagieren sich in verschiedenen apostolischen Aktivitäten in mehreren Teilen der Welt.  Seit 1959 wirken unsere Schwestern auch hier in Deutschland und 2006 wurde unsere Congregation als Verein eingetragen. Aus 21 indischen Provinzen teilen wir uns unter 178 Schwestern die Arbeit von 40 Niederlassungen. Hauptsächlich wirken wir in Krankenhäusern, Altenheimen und Kindergärten. Nach Feierabend betreuen wir die Kapelle,  begleiten Gottesdienste als Küsterin, holen Menschen zur Heiligen Messe ab oder bringen ihnen die Krankenkommunion. Wir beten mit älteren Leuten, sind da, für Menschen mit Gesprächsbedarf und begleiten diese auch beim Sterben. Unser Regionalsitz befindet sich im Kloster St. Remigiushaus in 42327 Wuppertal. Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite.
 
11 vorstand 2013
 
Franciscan Sisters of Holy Annunciation e.V.

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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Herr Normann

Unsere Ordensgemeinschaft „Franciscan Sisters of Holy Annunciation“ wurde im Jahr 1399 in Italien von einigen frommen Frauen gegründet worden. Seit 2017 sind wir in Deutschland tätig. Im Bistum Augsburg arbeiten wir im Haus St. Marien-Schloss Hochaltingen mit 3 Ordensschwestern als Krankenschwestern. Es gibt nur einen einzigen Konvent unserer Ordensgemeinschaft in Deutschland.

Franciscan Sisters of Our Lady of Graces e.V.

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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand

Gründungsvater der „Franciscan Sisters of our Lady of Graces“ (Franziskanerinnen von unserer Frau der Gnaden) ist der italienische Missionar, Erzbischof Joseph B. Evangelisti. Seit 1998 befindet sich unsere Kongregation auch in Deutschland. Aktuell arbeiten 9 Ordenschwestern als Krankenschwestern in den St. Franziskus Krankenhäusern 52074 Aachen, Morillenhang 27, und 55543 Bad Kreuznach, Mühlenstraße 83.        Weitere Informationen erhalten Sie hier:

www.fslgmeert.com

Franciscan Sisters of the Immaculate Heart of Mary e.V.

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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Ferdinand

Die Ordensgemeinschaft „Franciscan Sisters of the Immaculate Heart of Mary e.V.“ wurde von Pfarrer Louis Savinien Dupuis gegründet. Seit 1982 befindet sich eine Kongregation in Deutschland. Derzeit wirken 26 Schwestern in den Konventssitzen Berlin-Spandau, Aachen, Würselen, Bonn, Hagen, Marsberg und Schwandorf. Weiterführende Informationen finden Sie hier:
Franziskaner der Mutter Gottes von den Engeln e.V.

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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Herr Kresin


Bis zum Jahr 2007 haben die bayerischen Franziskaner auf dem Mariahilfberg gewohnt und sich um diesen Gnadenort gesorgt. Am 1. September 2007 haben diese Aufgabe die Franziskaner aus der Provinz Mutter Gottes von den Engeln (Krakau, Polen) übernommen. Die Ursache dieses Wechsels war der Priestermangel, von dem auch Bayern, leider, nicht verschont geblieben ist.
 
Franziskanische Gemeinschaft von Betanien e.V.

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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Herr Kresin

Die Ordensgemeinschaft „Franziskanische Gemeinschaft von Betanien“ wurde von dem italienischen Kapuzinerpater P. Pancrazio Nicola Gaudioso (1926–2016) gegründet.

Hier handelt es sich um eine Institution des geweihten Lebens mit diözesanem Recht. Brüder und Schwestern weihen ihr Leben Gott. Dazu legen sie das Gelübde der Armut, Keuschheit und des Gehorsams ab. Die drei Säulen ihrer Spiritualität sind das Gebet, das Gemeinschaftsleben und die Gastfreundschaft. Sie wird jedem angeboten, der eine tiefere Erfahrung mit Gott haben möchte.

Seit 2009 befindet sich eine Kongregation der „Franziskanischen Gemeinschaft von Betanien e.V.“ in Deutschland. Aktuell leben 6 Schwestern und 5 Brüder im ehemaligen Kapuzinerkloster in Aschaffenburg. In der Justizvollzugsanstalt Aschaffenbuch sind sie auch zuständig für die Seelsorge der italienischen Gemeinde.

https://www.fgbaschaffenburg.de

 

Guter Hirte e. V.

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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach

Die Ordensgemeinschaft „Congregation of Sisters of St. Martha Good shepherd“ ist in Deutschland als Juristischen Person unter dem Namen „Guter Hirte“ registriert. Gründer ist Rev. Fr. John Kizhakkoodan, der von 1883 bis 1960 lebte. Seit dem 19.06.2015 sind wir mit einer Kongregation in Deutschland. 5 Ordensschwestern leben und arbeiten mit Konventssitz in 49777 Klein Berssen, Kirchstraße 10 und 48499 Salzbergen, Am Feldkamp 17b. Sie unterstützen den Liturgiegottesdienst der Gemeinde und arbeiten als Krankenschwestern im Seniorenheim.

Weitere Informationen erhalten Sie hier:

www.sistersofstmarthathrissur.org

 

Handmaids of the Holy Child Jesus e.V.

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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand

Heralds of Good News e.V.

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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Bopp

Die Ordensgemeinschaft „Heralds of Good News“ ist eine Gemeinschaft des apostolischen Lebens und wurde am 14.10.1984 in Indien durch Rev. Dr.Jose Kamilett gegründet. Seit 2013 sind unsere Mitglieder in Deutschland tätig. Zurzeit sind wir mit 18 Patres aus 3 indischen Provinzen in den Bistümern Münster, Eichstätt, Trier, Regensburg und Passau tätig.
Generalat in Indien:
HERALDS OF GOOD NEWS GENERALATE
R.S. Post Eluru
West Godavari District
Andhra Pradesh
India 534 005

Weitere Informationen finden Sie hier:
www.heraldsofgoodnews.com
 
Stand Juni 2020
Herz-Jesu-Schwestern Verein e.V.

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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach


 
Indian Sisters of Congregation of Mother of Carmel e.V.

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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Bopp

Unsere Gründer sind der Heilige Kuriakose Elias Chavara und Pater Leopold Bocaro OCD. Seit 1970 sind wir in Deutschland tätig. Aktuell leisten 115 Schwestern ihre Arbeit in der Pflege und in der Seelsorge in

Nürnberg, Kandern, Worms, Trier, Leimen, Regensburg, Wieblingen, Harsewinkel

Iphofen, Fürth, Essen, Staufen, Gladbeck, Bad Homburg, Riedenburg, Speicher, Unkel

Unser Motto: ‘Bleibe vereint mit Mir in der Kontemplation und Mir geweiht in deiner Arbeit.

Indische Johannesschwestern von Maria Königin e.V.

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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand

Pa­ter Jo­han­nes Ma­ria Haw, ka­tho­li­scher Pries­ter und en­ga­gier­ter Seel­sor­ger, war der Grün­der des Jo­han­nes­bun­des Leu­tes­dorf so­wie der Or­dens­ge­mein­schaf­ten der Jo­han­nes­schwes­tern von Ma­ria Kö­ni­gin und der Mis­sio­na­re vom hei­li­gen Jo­han­nes dem Täu­fer.
Jo­han­nes Ma­ria Haw kam am 26.5.1871 in Schweich an der Mo­sel zur Welt. 
 Haw veröffentlichte ei­ne Schrift mit dem Ti­tel „Kö­nig Al­ko­hol", mit wel­cher er auf das Pro­blem des Al­ko­ho­lis­mus auf­merk­sam ma­chen woll­te. Vor al­lem die är­me­re Be­völ­ke­rung hat­te häu­fig mit die­sem Pro­blem zu kämp­fen und soll­te im Kampf da­ge­gen durch Seel­sor­ge un­ter­stützt wer­den. 
Um die Idee der Mä­ßig­keits­be­we­gung be­reits Schul­kin­dern nä­her zu brin­gen, wur­de die Ju­gend­or­ga­ni­sa­ti­on „Schutz­en­gel­bund" ge­grün­det; im Jah­re 1911 folg­te die Grün­dung des „Jo­han­nes­bun­des", wel­cher sich der ab­sti­nen­ten Ju­gend bis zum 21. Le­bens­jahr zu­wand­te. Die­se Or­ga­ni­sa­ti­on mach­te sich nach dem Ers­ten Welt­krieg selbst­stän­dig und ging schlie­ß­lich in ei­nem an­de­ren Ju­gend­bund auf. Haw war in­zwi­schen in ganz Deutsch­land tä­tig,; dar­über hin­aus nahm er an Kon­gres­sen der An­ti­al­ko­hol­be­we­gung in ganz Eu­ro­pa teil.

Seit 2000 befindet sich eine Kongregation der "Indischen Johannesschwestern von Maria Königin" in Deutschland. Derzeit wirken 6 Schwestern im Konvent Trier und Weiterstadt als Altenpflegerin, Betreuerin oder Küsterin.

Indische Mission Gesellschaft e. V.

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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Leclerc

Indische Ordensschwestern für sozial-caritative Werke e.V.

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Ansprechpartner bei der VKO: Frau Monika Curbach

Gegründet wurde die Ordensvereinigung, die seit dem 18.06.2015 eine Kongregation in Deutschland hat und hier unter dem Vereinsnamen „Indischen Ordensschwestern für sozial caritative Werke e.V“ zu finden ist, von Rev. Mother Marykutty Puthuparampil, FDSHJ.
Derzeit arbeiten 4 Ordensschwestern mit Konventssitz in Erlangen in der Altenpflege.

Generalate, Sacred Heart Home,
Punnavely, Pathanamthitta

Stand Juni 2020

 

Josephine Schwestern e. V.

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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand

Gegründet wurde die Ordensgemeinschaft der Josephine Sisters-Voltlage, die seit dem 19.07.2012 eine Kongregation in Deutschland stellt und hier unter dem Vereinsnamen der „Josephine Schwestern e.V.“ zu finden ist, von Rev. Fr. Cyriac Kottayarikal. Aktuell arbeiten 4 Ordensschwestern als Krankenschwestern in Krankenhäusern von Bersenbrück und Voltlage.

Weitere Informationen finden Sie hier:
 
Stand Juni 2020
 
 
Kloster Unsere liebe Frau Chauson Nothgottes e.V.

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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach

Kristudasis Schwestern e.V.

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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Bopp

Little Sisters of St. Therese of Lisieux e.V.

JP12000

Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Herr Normann

Mägde Mariens e.V.

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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Bopp

Die Ordensgemeinschaft „Mägde Mariens“ wurde 1944 von Edmund Albert Joseph Harrison SJ gegründet. Seit 2008 befindet sich eine Kongregation in Deutschland. Derzeit wirken 12 Ordensschwestern pastoral, auch in der Seelsorge. In den Konventen Ober-Olm, Groß-Zimmern und Gau-Algesheim arbeiten sie im Kindergarten und in der Altenpflege.

Medical Sisters of St. Joseph e.V.

JP13000

Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Leclerc

Die Schwestern sind in folgenden Einrichtungen tätig:

Kothamangalam Province
Niels Stensen Klinikum Melle, St. Marien Hospital, St. Marienhospital Siegen

Ernakulam Province
Brakel, St. Antonius Senioren Haus, Schwelm Marienstift.  

North Province 
Paderborn St. Vincenz Krankenkenhaus.

Malabar Province
Seniorenheim St. Josef Pförring, Kliniken im Naturpark Altmühltal Eichstätt

Foundation:

Our religious congregation is the fruit of the deep God experience and the merciful love of our revered founder father, servant of God Msgr. Joseph Panjikaran (1888-1949) towards the sick and the suffering.  Msgr. Panjikaran who was the director of the propagation of Faith in the Vicariate of Ernakulam had taken keen interest in his life to proclaim the Gospel to the poor. A zealous pastor that he was, Msgr. Panjikaran had directly seen the pain, the hardships and the loneliness of the sick and the poor during his many pastoral visits. It was his deep conviction that the church had the responsibility to provide medical service to these people. Realizing that the proclamation of the Gospel and all other activities towards the conversion of people are to be supported by genuine acts of charity, our revered founder decided to reach the good news of salvation to the people through the care of the sick. As a result of his earnest prayer and hard work, Msgr. Panjikaran opened a hospital under the title Dharmagiri (Charity Mount) at Kothamangalam, Kerala in 1934. At a time when that not many in the Catholic Church in Kerala had opted to nurse the sick,  our founder decided to found a religious congregation for women that has care of the sick as its apostolate. For he was strongly convinced that only consecrated persons can see Christ in the sick and lead them to salvation by their compassionate service.  On 31st October 1944 the then Metropolitan of Ernakulam Archdiocese, Mar Augustine Kandathil granted official permission. With the profession of seven sisters on 3rd July 1946 the religious congregation under the title the “Medical Sisters of St. Joseph” (MSJ) was canonically erected in the Church.

It was our Founder’s vision to include all types of hospitals, dispensaries, health centers, mobile clinics, centers for the care of the deaf and dumb, the blind, the physically handicapped, the mentally retarded, the old people who are sick, the orphans, paramedical training centers, social work centers, counseling centers etc.. and welfare activities as a part of our apostolate. We have already reached out to many of these fields to extend our healing services.

On 4th November 1949 the founder father left the congregation in the hands of St. Joseph, and passed away for his eternal reward. From 4th May 1950 to 31st January 1969 Msgr. George Menachery guided the congregation as a director. After his death the congregation was successfully led by different Mother Generals whose term is 6 years. It had a steady growth and now the congregation is spread out all over the India and abroad. Our sisters are rendering their service in Europe, America and Africa.

On 19th February 1990 the congregation was raised to the status of a Pontifical Congregation. On 5th August 1994 the congregation was divided into four Provinces. At present there are 93 branch houses and 815 members in our congregation.

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Michaelitinnen e.V.

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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Herr Normann


Unsere Kongregation der Schwestern vom hl. Erzengel Michael wurde am Ende des 19. Jahrhunderts von Pater Bronislaw Markiewicz (1842–1912) in Miejce Piastowe (Süd-Ost-Polen) gegründet.
Er war ein geistiger Sohn von Don Bosco und wie dieser weihte er sein ganzes Leben dem Dienst an Gott und den Nächsten, besonders an armen und verwaisten Kindern und Jugendlichen.
Mitbegründerin unserer Gemeinschaft ist Mutter Anna Kaworek, die nach dem Tod des Gründers das Werk fortführte. Sie hat fest geglaubt und gehofft auf die kirchliche Approbation, die erst im Jahr 1928 stattgefunden hat.
Unser Schwesterninstitut blieb bis 1976 auf Polen beschränkt. Heute haben wir auch Niederlassungen in Libyen, Deutschland und Kamerun. Unsere Schwestern widmen sich wie die Brüder der Erziehung und Jugendfürsorge, aber auch der Altenpflege.
Unser Leben bestimmen zwei Grundsätze: „Wer ist wie Gott“ und „Mäßigung und Arbeit“. Verbindung zwischen der kontemplativen Gottesanbetung und der tätigen Nächstenliebe, macht unsere Berufung besonders in heutigen Zeiten aktuell, weil Christus immer in den Nächsten, Armen, Kranken und Kindern nach Liebe ruft.
 
 
Minoriten BMVI e.V.

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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Herr Normann

Die Delegation der Warschauer Provinz der Franziskaner-Minoriten ist seit 1991 mit der ersten deutschen Niederlassung in Uelzen. Die Wurzeln dieser Ordensgemeinschaft gehen auf den Hl. Franz von Asissi zurück. Zurzeit leben 16 Brüder in den Konventen Dingolfing -Bistum Regensburg, Höslwang - Erzbistum München-Freising, Mariabuchen - Bistum Würzburg, und in Ottbergen und Uelzen - Bistum Hildesheim. Sie wirken in den 5 Konventen in der Pfarreiseelsorge, der Wallfahrtsseelsorge, der Krankenhausseelsorge und organisieren die Betreuung der Ordensschwestern.

Missionaries of Mary Mediatrix e.V.

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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand

Missionarinnen vom Hl. Antonius Maria Claret e. V.

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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach

Missionary Sisters of Mary Help of Christians Germany e. V.

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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach

Unsere Kongregation „Missionary Sisters of Mary Help of Christians (MSMHC)“ wurde am 24.Oktober 1942 in Guwahati im Bundesstaat Assam als erste Ordensgemeinschaft für einheimische Schwestern in Nordostindien durch den aus Italien stammenden Bischof von Shillong, Stephen Ferrando SDB, einem geistigen Sohn von Don Bosco, gegründet.
Wir sind über 1.500 Ordensschwestern aus 60 verschiedenen Kulturen und Sprachen, die in 190 Konventen in Indien und 25 Konventen in anderen Ländern außerhalb Indiens ihren Dienst tun.
Unsere Aufgaben sind vielfältig und beinhalten, vor allem für die armen und ausgegrenzten Menschen da zu sein. So haben wir die Unterstützung der Familien besonders im Blick. Wir stehen auch gewaltbetroffenen Frauen und Mädchen zur Seite, geben Unterrichte in Dorfschulen, Internaten sowie in Gesundheits- und Berufsbildungszentren. Auch in Waisenhäusern, Alten- und Behindertenheimen sowie in der Unterstützung von gefährdeten Jugendlichen gehen wir unserem Dienst am Menschen von Herzen nach. Auch mit mobilen Kliniken helfen wir kranken Menschen in den ländlichen Regionen in den besonders bedürftigen Ländern.
Nun sind wir stolz darauf, einen wesentlichen Beitrag zum Wachstum und zur Entwicklung der Kirche und der sozialen Absicherungen der Menschen im Nordosten Indiens geleistet zu haben.
Auch aus vielen Ländern Afrikas, aus Hawaii, aus Myanmar, aus Italien und zuletzt aus Deutschland erreichten uns viele Einladungen, unser universelles Engagement auch in diese Länder zu tragen und so breiteten wir unsere Flügel auf den Rest Indiens und die ganze Welt aus.
Seit dem 13.Dezember 2015 sind wir auch in Deutschland unter dem Vereinsnamen
Missionary Sisters of Mary Help of Christians Germany e.V. (MSMHC) tätig. Unser Konvent im Seniorenhaus St. Josef in Meckenheim bei Bonn ist dabei die erste deutsche Niederlassung.
Hier betreuen wir mit 4 Ordensschwestern ältere und pflegebedürftige Menschen und leisten katechetische, seelsorgerische und missionarische Arbeit in den Gemeinden.
„Unser Wunsch, das Beste für die Welt zu geben, fordert uns auf stetig weiterzumachen.“
Sr. Anitha Albert

Anschrift der Generaloberin im Mutterhaus:
Sr.Philomena Mathew
MSMHC Generalate
Little Flower Convent
Hatigaon, Guwahati – 781038
Assam – India
 
 
Missionary Sisters of St. Theresa of Infant Jesus e.V.

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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach


Kurze Geschichte der Kongregation
Die Mission Schwestern vom hl. Therese von Jesuskind Quilon(MSST) ist eine religiöse Familie durch die Rt. Rev.Dr. Bischof Jerome M.Fernandez, Late Bischof von Quilon am 27.Januar 1959 gegründet, unter der Inspiration des Heiligen Geistes für eine bestimmte Sendung in der Kirche. Es ist der Diözesan –lateinischen Ritus. Das Generalat der Kongregation ist in Umayanalloor, Quilon. Das Noviziat wurde kanonisch errichtete am 15.Oktober 1963. Wir sind 148 religiöse Profess Assingers in 24 Hauses,8 Novizen und Postulanten und 13 Aspiranten. Schwestern werden in verschiedenen Aktivitas der Diözese Quilon, Trivandrum, neyatinkara, punalur, Cochin und Vijayapuram beteiligt. Einer unserer Mission ist in Yettakode (Thamilnadu) in der Diözese Kottar. Unsere Präsenz ist es in der Diözese von Jesi (Italien), Köln und Trier Diözese in Deutschland.
 
Aktivitäten
Unsere Schwestern Arbeit unter den sozial und wirtschaftlich rückständigen Menschen in der Latein Katolishien Diözese von Quilon, Punalur , Neyyattinkara, Trivandrum, Cochin ,und Vijayapuram. Abgesehen davon ,dass Schwestern die Arbeit in den verschiedenen sozialen Einrichtungen des Bistums oben, wir haben viele apostolische Zentren in Kerala voneinander unabhängig von uns. Wir erfüllen größte Teil unseres gesellschaftlichen Engagements durch 23 Schulen (Formel &Informel).6 Karriere guidence Zentrum und 4 Krankenhäuser von uns in den ländlichen Gebieten der oben Diözese. Major Schub unserer gesellschaftlichen Entwicklung ist etabliert in den Bereichen Seelsorge, Familie, und Apostolate und Bildungsstandort.
Verschiedenen Aktivitäten, die Entwicklung von unseren Schwesterngetragen sind :
Literacy Programme für Erwachsene
Bildung der Schule gehen Kinder,
Frauen Organisation durch Selbsthilfegruppen
Karriere Traningsprogramme für junge Mädchen
Die Gesundheitsprogramme:
Gesundheits Versorgung durch Krankenhäuser
Pflege des Weisenkindern und Seniorenheime
Präsenz in Indien
Kerala und Tamil Nadu
Präsenz in Indien ( Erzdiözese/Diözese)
Trivandum Erzdiözese
Quilon, punalur, Neyyattinkara, Cochin, Vijayapuram, und Kottar Diözese
Charisma: Liebe in Maßnahmen die zugunsten der Armen
Apostolate: Bildung in Gesundheit und Sozial Dienst
Gegründet von: Rt. Rev. Dr. Jerome M. Fernandez.
Fest der Kongregation: 1 Oktober
 
Charisma Unsere Kongregation
Das Ziel der Kongregation ist es, die Gegenwart Christi an alle Menschen vor allem die Armen und diejenigen, die nicht über den Glauben zu inkarnieren, um die gute Nachricht von Salivation zu bringen durch das Zeugnis unseres Lebens und ihrer Verkündigung durch Wort und Tat. Wir schöpfen den Missionarischen Geist der heiligen Therese von Jesuskind und die Vision unseres Gründers Bischof von Quilon.
 
Aktivitäten
Wir erreichen unsere Mission durch die Evangelisierung, Pfarrei, Familie Apostolate, soziale Dienste, Bildung, Pflege der Kranken, die Waisen und die Alte. Die Kongregation ist sehr viel zu verdanken ihre Patronin St. Therese von Jesuskind, dessen spiritualste die Schwestern versuchen, im Lichte des „ORAET LABORA“ imitieren
 
Mother Alexia Society e.V.

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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach

Nazareth Sisters e.V.

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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Leclerc

Bishop Mar.Sebastian Vallopally, Gründer der Ordensgemeinde der Nazareth Sisters bekleidete auch das Amt des ersten Bischofs unser Diözese Tellicherry in Indien. Seit 1998 stellen wir eine Kongregation in Deutschland. Aktuell arbeiten 13 Ordensschwestern in Alten- und Pflegeheimen sowie in Kindergärten. Konvente befinden sich Püttlingen, Wendel und Dudweiler.
Weiterführende Informationen erhalten Sie hier: www.nazarethsisters.org .


Oblate Sisters of St. Aloysius Gonzaga e.V.

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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Bopp

Unsere Ordensgemeinschaft wurde 1815 in Italien vom ehrwürdigen Don Giovanni Battista Rubino gegründet. Dort in Alba ist unser Mutterhaus.
Seit Februar 2018 sind wir als Gemeinschaft in Bayern.
Wir arbeiten als Krankenschwestern in Altenheimen und Entbindungsstationen.
Weitere Schwestern bereiten sich in Indien auf Ihre Arbeit in Deutschland als Krankenschwestern und Lehrerinnen vor.
www.suoreluigine.it
 
Oblates of St. Joseph e.V.

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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Herr Kresin

Die Ordensgemeinschaft der Oblates of St. Joseph wurde von St. Josef Marello gegründet. Seit 2016 befindet sich eine Kongregation in Deutschland. Derzeit arbeiten mit Konventssitz in Sundern 2 Pater in der Seelsorge.

Weiterführende Informationen erhalten Sie hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Oblaten_des_Heiligen_Joseph

Ordensgemeinschaft der Sisters of Destitute e.V.

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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Bopp

 
Die “ Ordensgemeinschaft der Sisters of the Destitute” mit SD Generalate Thottumugham in Aluva,S.India wurde vom Ehrwürdigen Pater Varghese Payyapilly gegründet und ist heute noch unter gleichem Namen als e.V. (eingetragener gemeinnütziger Verein) in Deutschland mit Konventen in München, Düsseldorf, Regensburg und Wuppertal zu finden.
Die ersten Ordensschwestern reisten bereits am 01.09.1964 von Indien nach Deutschland.
Heute arbeiten wir mit ca. 30 Schwestern in Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen. Vor Einstieg in das Berufsleben absolvieren wir, z.B. als Krankenpflegerin, eine Ausbildung.

Hinweis zur offiziellen Internetseiten der Ordensgemeinschaft: http://www.sistersofthedestitute.org/
Ordensvereinigung der Heiligen Theresia von Lisieux e.V.

JP00001 Ordensvereinigung der Hl. Theresia von Lisieux e.V.     

               OG Kongregation der Brüder des Herzen Jesu

Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach


Die Ordensgemeinschaft der „Brüder des Herzens Jesu“ wurde von Bruder Stanislaw Andrzej Kubiak gegründet. Seit dem 01.09.1996 befindet sich eine Kongregation in Deutschland. Derzeit arbeiten mit Konventssitz in Trier vier Herz-Jesu-Brüder als Küster. 

Gründer der Kongregation der Herz-Jesu-Brüder ist Bruder Stanislaus Andreas Kubiak (Stanislaw Andrzej Kubiak). Er wurde am 10.11.1877 in Koszanowo, in der Erzdiözese Posen, geboren und starb am 09.12.1928:

„Die Berufung zum Ordensstand ist ein großes Glück. Wir sind nicht würdig, Diener Gottes zu sein“. Am 04.11.1898 legte er in der Kongregation der „Barmherzigen Brüder von Maria Hilf“ in Deutschland sein erstes Ordensgelübde und ewige Profess ab und arbeitete als geprüfter Krankenpfleger und Laborant. Nachdem seine Heimat am 15.08.1919 die Unabhängigkeit wieder erlangt hatte, kehrte er nach Polen zurück. Auf Wunsch von Kardinal Edmund Dalbora begann er eine neue Ordensgemeinschaft zu organisieren. In dieser verbrachte er erneut die Noviziatszeit und legte sein zweites Ordensgelübde ab. Mit einem Dekret des Primas von Polen wurde die Kongregation der „Herz-Jesu-Brüder“ am 21.11.1923 bestätigt. In den Jahren 1924–1926 erwarb der Gründer in Puszcykowo zwei Villen. Diese boten die Möglichkeit zur Einrichtung des Generalhauses. Neue Kandidaten legten hier die Gelübde der Keuschheit, Armut und des Gehorsams ab. Im Jahr 1926 stiftete der Gründer für die Ausstattung des Klosters eine Herz-Jesu-Figur. Sein ganzes Leben, voll Hingabe und Leiden, gab er zur größeren Ehre des Heiligsten Herzens Jesu und für die Entfaltung der Brüdergemeinschaft hin.

Kontakt:

Br. Jacek Scieranka CFCI (Superior und General Rad)

Br. Marcin Kosmala CFCI

Br. Zbigniew Srebrzynski CFCI

Br. Rafal Mamcarz CFCI

 

Die Kongregation der Brüder des Herzens Jesu

Hinter dem Dom 7

54290 Trier

Tel. 0651-46 33 555

Email; Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Facebook: https://zbsj.pl/zbsj

Order of the Imitation of Christ Bethany Navajeevan e.V.

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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Herr Normann

Polnische Dominikaner e.V.

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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand

Prabhudasi Sisters e. V.

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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach


 
Die Geschichte der Prabhudasi Sisters of Ajmer
Die Gemeinschaft wurde im Jahre 1906 durch den erstenBischof von Ajmer, Rev. Fortunatus Henry Caumont OFM Cap Ajmer gegründet, um dieEvangelisierung in Nordindien zu fördern.
Das besondere Ziel der Evangelisierung ist, das Wirken von Missionaren und Priestern mit dem gelebten Apostolat der Ordensschwestern zu unterstützen. Die Gemeinschaft ist ein Teil der weltweiten franziskanischen Familie.
Die Schwestern sind vor allem in der Schulbildung, der Erziehung von Kindern und Jugendlichen tätig. Arbeiten im Gesundheitswesen und die Sorge um die Menschen am Rande der Gesellschaft sind weitere Säulen des Gemeinschaftsapostolates.
In Deutschland ist die Gemeinschaft seit August 2016 tätig, mit dem Zielauftrag, kranken und pflegebedürftigen Menschen Schwestern imGlauben zu sein.
Aktuell umfasst die Gemeinschaft etwa 600 Schwestern,die fast alle in Nordindien wirken. In Europa sind die Schwestern der Ordensgemeinschaft Prabhudasi Sisters of Ajmer in Padua (Italien) und in Worms und zukünftig auch in Mannheim vertreten.
  
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Preshitharam Congregation e.V.

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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand

Die Ordensgemeinschaft „Preshitharam Congregation“ wurde von Rev. Fr. George Kochuparambil gegründet. Seit 1996 wirkt eine Kongregation unseres Ordens in Deutschland. Aktuell leben und arbeiten 12 Schwestern mit Aufgabengebieten in Altenheimen und Exerzitienzentren in Regenstauf, Pfreimd, Eggenfelden, Pappenburg, Neuess, und Nittendorf/Werdenfels. Das Motto unserer Gemeinschaft lautet: Serve the Poor in Christ


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Schulschwestern vom Heiligen Franziskus e.V.

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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Herr Kresin


Schwestern der Congregatio Imitationis Jesu e.V.

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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand

Schwestern des polnischen Ordens der Heiligen Elisabeth zu Thüringen e.V.

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Die Geschichte der Gemeinschaft der Elisabethinnen reicht bis in das 17. Jahrhundert zurück. Am 05.05.1626 nahmen Apollonia Radermecher und die jungen Frauen, die sich ihr angeschlossen hatten und zusammen mit ihr ein geistliches Leben führten, das Ordenskleid und die Regel des Hl. Franziskus an. Sie gaben sich den Namen „Hospitalschwestern von St. Elisabeth“. Apollonia Radermecher begründete mit ihrem Wirken in Aachen die organisierte Krankenpflege. Von Aachen aus gingen die Elisabethinnen nach Düren, Graz und Luxemburg. Von 1650 bis 1850 expandierte die Gemeinschaft innerhalb Europas und verzweigte sich rasch. Neugegründete Niederlassungen wurden stets bald zu eigenständigen, rechtlich und wirtschaftlich autonomen Mutterhäusern.
1995 wurde in Ungarn mit der Ausbildung blinder Kinder ein neuer Akzent in der Tätigkeit der Gemeinschaft gesetzt – in dem Land, aus dem Elisabeth stammte, die dann in Thüringen ihre Bestimmung erfahren durfte.
2007, nach dem Rückzug der letzten Vinzentinerinnen, die nach 140 Jahren aus Altersgründen und wegen ausbleibendem Nachwuchs den Dienst am St.-Josefs-Hospital aufgeben mussten, kam dann der Wunsch der Verantwortlichen wieder an die Tradition anzuknüpfen. Daher bezogen am 20.06.2009 drei akademisch ausgebildete Pflegekräfte ihr Konvent in Hörde.
„Heute leben wir gerne in Hörde und fühlen uns hier wohl. Die Patienten freuen sich, wenn wir zu ihnen kommen, und das ganz unabhängig vo ihrer Konfessions- oder Religionszugehörigkeit."
Generalat:
Ul Katowicka 1
43-400 Cieszyn/Polenr 

Schwestern Dienerinnen der unbefleckten Empfängnis Maria e.V.

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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach

Die selige Josafata Hordaschewska gründete im Jahre 1892 eine Gemeinschaft im ukrainischen Dorf Zhuzhe. Im Jahr 1960 wurde die erste Ordensschwester der Schwestern Dienerinnen der unbefleckten Empfängnis Maria nach Deutschland gesandt um eine Niederlassung zu gründen. Heute arbeiten wir mit 5 ukrainische Ordensschwestern in 2 Konventen in München. Wir wirken in der Kathechese, im Sekrätariat und in der Seniorenarbeit. Wir arbeiten ebenso in der Küche unterstützen die Betreuung der Gäste und bieten seelsorgerliche Unterstützung von Bedürftigen und Hilfesuchenden. Ebenso wirken wir bei der Gestaltung und Vorbereitung der Kirche für Gottesdienste mit. Unser Konventssitz befindet sich in München.
Unere Spiritualität: Glory to God, Honour to Mary, Peace to us (Ehre sei Gott, Lob sei Maria, uns sei Friede)
Mehr Informationen finden Sie auf unserer Homepage: www.ssmi-ua.org

Schwestern vom Barmherzigen Jesus e. V.

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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach

Schwestern vom Heiligen Josef e.V.

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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Bopp

Schwesterngemeinschaft der Dienerinnen der unbefleckten Jungfrau Maria e.V.

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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand

Schwesternkongregation von der Liebe zum Heiligen Kreuz e.V.

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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach


 
Sisters of Charity e.V.

JP03080 Sisters of Charity e.V. (CSC)

Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach

Unsere Kongregation „Congregation of the Sisters of Charity“ (CSC) wurde am 21.11.1944 in Kerala vom Ehrw. P. Augustine John Ukken (19.12.1880 -13.10.1956) gegründet. Wir sind ca. 800 Schwestern und arbeiten in Indien, Deutschland, Italien, Österreich und Kenia. Unser Motto lautet: Liebe, Dienst und Opfer. Seit 1976 wirken wir auch in Deutschland.

Aktuell betreuen 15 Schwestern 4 Kommunitäten.  

Sie arbeiten in Krankenhäusern und Bildungsstätte, d.h. Kreuzberg Zentrum in Bonn, Malteser Krankenhaus in Bonn, St. Josef Krankenhaus in Wuppertal und Marienhaus Klinik in Dillingen (Saarland).

https://www.cscmariabhavangeneralate.org

Sisters of Charity of St. John of God in Deutschland - SCJG e.V.

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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand

 
Die Johannes-von-Gott-Schwestern widmen sich, wie die Barmherzigen Brüder, dem Dienst an armen, kranken, notleidenden, ausgegrenzten, alten und bedürftigen Menschen. Dabei orientieren sie sich an ihrem Vorbild und Patron, dem hl. Johannes von Gott (1495–1550) und fühlen sich seinem Charisma verpflichtet.
Unser Gründer Frater Fortunatus Thanhäuser OH (1918–2005), ein Ordensbruder aus dem Hospitalorden des hl. Johannes von Gott, hat 1977 in Indien die Ordensgemeinschaft der Schwestern der Nächstenliebe vom heiligen Johannes von Gott gegründet. Frater Fortunatus wurde 2014 zum Ehrwürdigen Diener Gottes ernannt.
Seit 1989 sind wir in Deutschland tätig. Unsere erste Station war das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Frankfurt. Unsere jetzigen Einsatzorte sind die Alten- und Pflegeheime der Barmherzigen Brüder in Königstein und Neuburg (Donau).
Unsere jetzigen Einsatzorte sind die Alten- und Pflegeheime der Barmherzigen Brüder, wo 4 Schwestern im Haus St. Raphael, Forellenweg 3, 61462 Königstein (Taunus) und weitere 4 Schwestern im Haus St. Augustin, Franziskanerstraße B 217 in 86633 Neuburg (Donau) arbeiten.
Zum Ordenlogo Granatapfel mit St.-Thomas-Kreuz: Der geöffnete Granatapfel drückt die sich verströmende Liebe aus. Das Thomaskreuz erinnert daran, dass es keine Nächstenliebe ohne Kreuz gibt.
Weiterführende Informationen finden Sie hier:
www.scjg.in



Tel. 06174/ 96 13 74
Sisters of Our Lady of Fatima e.V.

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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach

Sisters of St. Joseph's Congregation e.V.

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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach

Sisters of the Imitation of Christ e.V.

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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Bopp


 

Die Ordensgemeinschaft „Sisters of the Imitation of Christ „(Schwestern in der Nachfolge Christi) ist eine Frauen-Ordensgemeinschaft der syro-malankarisch-katholischen Kirche; einer indischen mit Rom unierten Ostkirche mit westsyrischem Ritus. Der Orden wurde im Jahr 1925 im südindischen Kerala von Erzbischof Mar Ivanios gegründet. Aus dem Namen „Sisters of the Imitation of Christ“ leitet sich auch der Namenszusatz S.I.C ab.

Im August 1956 erhielt die Ordensgemeinschaft von Papst Pius XII den Status eines Ordens päpstlichen Rechtes.

Der Name „Bethany Sisters“, der häufig auch als Titel der Ordensgemeinschaft verwendet wird, leitet sich von den drei Heiligen aus bethanien ab. Zu den Heiligen, die den Schwestern als Vorbilder in deren Dienst dienen, zählen Maria (Maria in ihrem Gebetsleben,Martha (Martha in ihrem liebevollen Dienst) und Lazarus(Lazarus als Auferstehungszeuge).

Das besondere Anliegen der Gemeinschaft ist, einen kleinen beitrag für die spirituelle Erneuerung der kirche Indiens im Allgemeinen und speziell der malankarischen Kirche zu leisten. Weitere Schwerpunkte in der Arbeit der „Bethany Sisters“ sind die Verbesserung der gesellschaftlichen Stellung der Frau sowie die Förderung ihrer Entwicklung.

Derzeit sind etwa 900 Ordensschwestern in der Gemeinschaft in fünf Provinzen tätig. Die Hauptstelle befindet sich im südindischen Kottayam in der Stadt Kerala. Zu den Aufgabenfelder zählen neben der stationären und ambulanten Alten- und Krankenpflege ebenfalls die Pflege und Betreuung von Menschen mit geistigen und körperlichen Behinderungen. Außerdem werden die ordensschwestern in Schulen,Kindergärten, Waisenhäusern, Nähschulen, Schulen für behinderte Menschen, Kliniken für AIDS- und Leprapatienten, Palliativstationen und Hospizen sowie im Pastoral- und Sozialdienst eingesetzt.

Ursprünglich arbeiteten die Schwestern in Kerala. Allmählich wurde dann die Mission in acht weitere Bundesstaaten in Nordindien verbreitet. Im Ausland ist die Ordensgemeinschaft in Äthiopien,Amerika,Israel,in der Schweiz und in Deutschland tätig. Durch die Arbeit in Deutschland kann die indische Missionsarbeit unterstützt werden.Zusätzlich profitieren vor Ort ältere Menschen durch den pastoralen Dienst und den Einsatzbereitschaft der Pflege.

Die Ordensgemeinschaft „Sisters of the Imitation of Christ“ ist heutzutage überall dort einsatzbereit, wo Menschen in Not sind und Hilfe benötigt wird.

Sisters of the Immaculate Heart of Mary Reparatrix - Deutschland e.V. (IHMR)

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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand 


 
Das Institut der Immaculate Heart of Mary Reparatrix - Ggogonya (IHMR) ist ein Diözesaninstitut und wurde am 21. April 1948 vom Erzbischof Joseph Louis Cabana in Uganda, Ostafrika, gegründet.
Unsere Spiritualität ist ist Restitution (Wiederherstellung des Bildes Gottes, das vom Menschen getrübt wird). Wir setzen die Wiedergutmachung durch Gebet und Arbeit um.
Die Ordensschwestern wirken in der Pflege, in Krankenhäusern und Altenheimen,  in Sozialarbeitsbereichen und in der Seelsorge.
Sisters of the Little Flower of Bethany e.V.

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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand

Gegründet wurde unsere Ordensgemeinschaft vom Diener Gottes, RFC Mascarenhas. Seit 1973 gibt es in Deutschland eine Niederlassung. Aktuell arbeiten 25 Schwestern in den Pflegeeinrichtungen Viersen, Aachen, Schwalmtal und unterstützen in die pastorale Arbeit.
Aktuell unterstützen Sie Projekte im Krisenmanagement gegen COVID-19 in verschiedenen Bezirken in Indien.
 
Mutterhaus: Bendur, Mangalore/Indien
 
Snehagiri Missionary Sisters e.V.

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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Bopp

Society of Nirmala Dasi Sisters e.V.

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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Herr Normann

Sons of Mary Mother of Mercy e.V.

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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Herr Kresin


 
St. Martha Congregation e.V.

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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach

1956 gründete Bischof Sebastian Vayalil und Hr. Joseph Kalapura unsere Ordensgemeinschaft in Indien-Kerala. Seit 1987 sind wir in Deutschland und derzeit wirken wir mit 19 Schwestern in der Pflege und der Seelsorge in Pflegeheimen. Unsere Konvente sind in Ludwigshafen, Offenbach am Main, Haren (Emsland) und eine Schwester arbeitet bei den Hildegardisschwestern in Pirmasens.
 
Weitere Informationen finden Sie hier:
 

 
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St. Paul Province of Heralds of Good News e. V.

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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach

St. Paul Province of Heralds of Good News ist eine der fünf Provinzen der Ordensgemeinschaft „Heralds of Good News“. Der Gründer der Ordensgemeinschaft ist Rev. Dr. Jose Kamilett. Seit 2013 sind die Mitglieder der Provinz St. Paul in Deutschland tätig. Derzeit sind 14 Priester pastoral in Deutschland tätig. Davon arbeiten drei im Bistum Trier, zwei im Bistum Eichstätt, vier im Bistum Passau und fünf von uns im Bistum Münster.

Homepage der Provinz: http://www.hgnstpauls.org/

Homepage der Ordensgemeinschaft: http://www.heraldsofgoodnews.com/

Stand Juni 2020

Ursuline Franciscan Sisters e.V.

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Ihr Ansprechpartner bei der VKO:  Frau Gaby Ferdinand    

       

Verein der Gemeinschaft der Indischen Anbetungsschwestern (S.A.B.S.) e.V.

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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand

Gegründet wurde die Ordensgemeinschaft Schwestern von der Anbetung des Allerheiligsten Sakraments, SABS (Sisters of the Adoration of the Blessed Sacrament) 1908 durch Venerable Bischof Thomas Kurialacherry in Champakulam, Kerala (Indien). Die Anbetungsschwestern sind in 20 Provinzen und 3 Regionen organisiert.
Unsere Gründer und Mitgründerin sind Venerable Bischof Thomas Kurialacherry und Servant of God Mother Mary Chantal.
Seit 1959 sind wir, derzeit 168 Schwestern, in Deutschland und gehen verschiedenen Tätigkeiten in der Kranken- Alten- und Heilerziehungspflege nach. Wir arbeiten weiterhin in der Krankenhausseelsorge, als Gemeindereferentin und Erzieherin Wir haben Aufgaben als Küsterin, verteilen die Krankenkommunion und begleiten Sterbende indem wir ihnen Schuldgefühle nehmen, Vertrauen in letzter Situation geben und über die verzeihende Liebe Gottes reden. Jede Anbetungsschwester des Ordens betet täglich 1 Stunde in der Anbetung. Eine weitere Aufgabe ist die Organisation der Vertretung unserer Ordensoberin.
Unsere Häuser in Deutschland:
1.Wiesbaden
2.Nürnberg
3.Bamberg
4.Gladbeck
5.Stolberg
6.Bad Mergentheim
7.Tauberbischofsheim
8.Würzburg
9.Oschersleben
10.Bitburg
11.BadNeuenahr
12.Kiedrich
13.Adenau
14.Offenbach
15. Mainz
16.Bornheim-Roisdorf
17.Ankum
18.Frankfurt
19.Kleve
20.Kevelaer
21.Xanten
22.Stuttgart-Neugereut
23.Waiblingen
24.Stuttgart-Rot
25.Stuttgart-Sillenbuch
26.Stuttgart-Mönchfeld
27.Heilbronn
28 Herten–Westerholt
29.Cloppenburg
30.Pappenburg
31.Erlangen
32.Mainz,
33.Landau
34. Neuss
35.Saarbrücken
36.Wittnau- Freiburg
37.Osnabrück
38.Freiburg.
Weiterführende Informationen finden Sie hier: www.sabscongregation.org
 
Kontaktadresse:
Generalat (Indien)
Adoration Generalate Cenacle
U.C. College P.O.
683102 Aluva Kerala,
India E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Stand: Juni 2020
Verein der indischen Anbetungsschwestern Sektion Bundesrepublik Deutschland e.V.

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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand

Gegründet wurde die Ordensgemeinschaft Schwestern von der Anbetung des Allerheiligsten Sakraments, SABS (Sisters of the Adoration of the Blessed Sacrament) 1908 durch Venerable Bischof Thomas Kurialacherry in Champakulam, Kerala (Indien). Die Anbetungsschwestern sind in 20 Provinzen und 3 Regionen organisiert.
Unsere Gründer und Mitgründerin sind Venerable Bischof Thomas Kurialacherry und Servant of God Mother Mary Chantal.
Seit 1959 sind wir, derzeit 168 Schwestern, in Deutschland und gehen verschiedenen Tätigkeiten in der Kranken- Alten- und Heilerziehungspflege nach. Wir arbeiten weiterhin in der Krankenhausseelsorge, als Gemeindereferentin und Erzieherin Wir haben Aufgaben als Küsterin, verteilen die Krankenkommunion und begleiten Sterbende indem wir ihnen Schuldgefühle nehmen, Vertrauen in letzter Situation geben und über die verzeihende Liebe Gottes reden. Jede Anbetungsschwester des Ordens betet täglich 1 Stunde in der Anbetung. Eine weitere Aufgabe ist die Organisation der Vertretung unserer Ordensoberin.
Unsere Häuser in Deutschland:
1.Wiesbaden
2.Nürnberg
3.Bamberg
4.Gladbeck
5.Stolberg
6.Bad Mergentheim
7.Tauberbischofsheim
8.Würzburg
9.Oschersleben
10.Bitburg
11.BadNeuenahr
12.Kiedrich
13.Adenau
14.Offenbach
15. Mainz
16.Bornheim-Roisdorf
17.Ankum
18.Frankfurt
19.Kleve
20.Kevelaer
21.Xanten
22.Stuttgart-Neugereut
23.Waiblingen
24.Stuttgart-Rot
25.Stuttgart-Sillenbuch
26.Stuttgart-Mönchfeld
27.Heilbronn
28 Herten–Westerholt
29.Cloppenburg
30.Pappenburg
31.Erlangen
32.Mainz,
33.Landau
34. Neuss
35.Saarbrücken
36.Wittnau- Freiburg
37.Osnabrück
38.Freiburg.
Weiterführende Informationen finden Sie hier: www.sabscongregation.org
 
Kontaktadresse:
Generalat (Indien)
Adoration Generalate Cenacle
U.C. College P.O.
683102 Aluva Kerala,
India E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
 
Stand: Juni 2020
Verein der Ordensfrauen von Bon Secours e.V.

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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Bopp

Verein der Schwestern des hl. Philipp Neri e. V. (SFN e. V.)

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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach

Verein z. Förd. soz.-carit. Werke d. Kongr. der Srn. d. Mutter Gottes vom Berg Karmel (C.M.C.) e.V.

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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Bopp

Die Gründer des Ordens „Indian Sisters of Congregation of Mother of Carmel e.V.“ sind der Heilige Kuriakose Elias Chavara und Pater Leopold Bocaro OCD. Der Orden ist seit 1970 auch in Deutschland ansässig. Aktuell leisten 115 Schwestern ihre Arbeit in Pflege und Seelsorge in folgenden Konventen:Nürnberg, Kandern, Worms, Trier, Leimen, Regensburg, Wieblingen, Harsewinkel, Iphofen, Fürth, Essen, Staufen, Gladbeck, Bad Homburg, Riedenburg, Speicher und Unkel
Unser Motto: ‘Bleibe vereint mit mir in der Kontemplation und mir geweiht in deiner Arbeit'.

Verein zur Förd. soz.-carit. Werke der Kongr. der Assisi-Srn. von Maria Immaculata (ASMI) e.V.

JP01000 Verein zur Förderung sozial-caritativer Werke der Kongregation der Assisi-Schwestern von Maria Immaculata (ASMI) e.V.

Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand

Msgr. Joseph Thomas Kandathil gründete 1949 die „Kongregation der „Assisi-Schwestern von Maria Immaculata“. Seit dem 14.10.1989 sind hier 41 Schwestern aus 4 Provinzen in Deutschland tätig. Die Caritas Seniorenzentren Eggolsheim und Bamberg-Gaustadt werden von den Assisi Schwestern geleitet. Weitere Konvente sind in Erlangen, Vierzehnheiligen, Großostheim, Mainz, Rottweil, Dortmund, Spaichingen Mönchengladbach.
 
Verein zur Förd. soz.-karit. Werke der Kongr. der Srn. von der Anbetung des Allerh. Sakraments e.V.

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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand

Gegründet wurde die Ordensgemeinschaft Schwestern von der Anbetung des Allerheiligsten Sakraments, SABS (Sisters of the Adoration of the Blessed Sacrament) 1908 durch Venerable Bischof Thomas Kurialacherry in Champakulam, Kerala (Indien). Die Anbetungsschwestern sind in 20 Provinzen und 3 Regionen organisiert.
Unsere Gründer und Mitgründerin sind Venerable Bischof Thomas Kurialacherry und Servant of God Mother Mary Chantal.
Seit 1959 sind wir, derzeit 168 Schwestern, in Deutschland und gehen verschiedenen Tätigkeiten in der Kranken- Alten- und Heilerziehungspflege nach. Wir arbeiten weiterhin in der Krankenhausseelsorge, als Gemeindereferentin und Erzieherin Wir haben Aufgaben als Küsterin, verteilen die Krankenkommunion und begleiten Sterbende indem wir ihnen Schuldgefühle nehmen, Vertrauen in letzter Situation geben und über die verzeihende Liebe Gottes reden. Jede Anbetungsschwester des Ordens betet täglich 1 Stunde in der Anbetung. Eine weitere Aufgabe ist die Organisation der Vertretung unserer Ordensoberin.
Unsere Häuser in Deutschland:
1.Wiesbaden
2.Nürnberg
3.Bamberg
4.Gladbeck
5.Stolberg
6.Bad Mergentheim
7.Tauberbischofsheim
8.Würzburg
9.Oschersleben
10.Bitburg
11.BadNeuenahr
12.Kiedrich
13.Adenau
14.Offenbach
15. Mainz
16.Bornheim-Roisdorf
17.Ankum
18.Frankfurt
19.Kleve
20.Kevelaer
21.Xanten
22.Stuttgart-Neugereut
23.Waiblingen
24.Stuttgart-Rot
25.Stuttgart-Sillenbuch
26.Stuttgart-Mönchfeld
27.Heilbronn
28 Herten–Westerholt
29.Cloppenburg
30.Pappenburg
31.Erlangen
32.Mainz,
33.Landau
34. Neuss
35.Saarbrücken
36.Wittnau- Freiburg
37.Osnabrück
38.Freiburg.
Weiterführende Informationen finden Sie hier: www.sabscongregation.org
 
Kontaktadresse:
Generalat (Indien)
Adoration Generalate Cenacle
U.C. College P.O.
683102 Aluva Kerala,
India E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
 
Stand: Juni 2020
Vereinigung der Daughters of Mary e.V.

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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach


 
Vereinigung der Missionsschwestern der Unbefleckten Empfängnis Mariens e.V.
 

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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Leclerc

Die Ordensgemeinschaft der „Vereinigung der Missionsschwestern der unbefleckten Empfängnis Mariens“ wurde von MSGR. C-J. Varkey gegründet. Seit März 1972 befindet sich eine Kongregation in Deutschland. Derzeit arbeiten mit Konventssitzen in Solingen, Bensberg, Bonn, Wipperfürth ,Engelskirchen, Möchengladbach, Bramsche, Nordhorn, Bad Bentheim, Hunteburg, Sulingen, Twistringen und Krefeld, 59 Schwestern in der Krankenpflege, der Pastoralarbeit und als Küster. Das Ordenswappen zeigt das Motto: Ich bin die Magd des Herrn (LK1.28)
Stand Juni 2020
Vereinigung der Pilar Patres Deutschland e.V.

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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand


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Vereinigung der Schwestern der Immaculate Heart of Mary, Mother of Christ e.V.

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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Bopp

Die Ordensgemeinschaft der Immaculate Heart of Mary, Mother of Christ (Schwestern des unbefleckten Herzens Mariens) wurde in Nigeria von Most Rev. Charles Heerey, Cssp, gegründet. Wir sind seit 1997 in Deutschland und wirken mit 21 Ordensschwestern in der Kranken- und Kinderpflege im Erzbistum München und Köln sowie im Bistum Augsburg.

 

Vereinigung der Schwestern von der Heiligen Anna e.V.

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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand

Vom französischen Missionare, Bishop Stephen Louis Charbonnaux MEP, gegründet, kamen am 11.11.1998 die ersten Schwestern der „Vereinigung der Schwestern von der Heiligen Anna“ in Deutschland an. Aktuell leisten 15 Schwestern im Bistum Osnabrück ihren Dienst an folgenden Konventsstandorten:

Kloster Oesede, Klosterstraße 12 b, 49124 Georgsmarienhütte,

Hauptstraße 46, 49196 Bad Laer-Remsede, im Erich-Maria-Remarque-Ring 7, 49074 Osnabrück und in der Papenstraße 10, 48488 Emsbüren.

Ihr Motto lautet: „LIEBE UND DIENST“ (LOVE and SERVICE)

 

Vereinigung der Sisters of the Adoration of the Blessed Sacrament (SABS) e.V.

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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Herr Kresin


 
Gegründet wurde die Ordensgemeinschaft Schwestern von der Anbetung des Allerheiligsten Sakraments, SABS (Sisters of the Adoration of the Blessed Sacrament) 1908 durch Venerable Bischof Thomas Kurialacherry in Champakulam, Kerala (Indien). Die Anbetungsschwestern sind in 20 Provinzen und 3 Regionen organisiert.
Unsere Gründer und Mitgründerin sind Venerable Bischof Thomas Kurialacherry und Servant of God Mother Mary Chantal.
Seit 1959 sind wir, derzeit 168 Schwestern, in Deutschland und gehen verschiedenen Tätigkeiten in der Kranken- Alten- und Heilerziehungspflege nach. Wir arbeiten weiterhin in der Krankenhausseelsorge, als Gemeindereferentin und Erzieherin Wir haben Aufgaben als Küsterin, verteilen die Krankenkommunion und begleiten Sterbende indem wir ihnen Schuldgefühle nehmen, Vertrauen in letzter Situation geben und über die verzeihende Liebe Gottes reden. Jede Anbetungsschwester des Ordens betet täglich 1 Stunde in der Anbetung. Eine weitere Aufgabe ist die Organisation der Vertretung unserer Ordensoberin.
Unsere Häuser in Deutschland:
1.Wiesbaden
2.Nürnberg
3.Bamberg
4.Gladbeck
5.Stolberg
6.Bad Mergentheim
7.Tauberbischofsheim
8.Würzburg
9.Oschersleben
10.Bitburg
11.BadNeuenahr
12.Kiedrich
13.Adenau
14.Offenbach
15.Mainz
16.Bornheim-Roisdorf
17.Ankum
18.Frankfurt
19.Kleve
20.Kevelaer
21.Xanten
22.Stuttgart-Neugereut
23.Waiblingen
24.Stuttgart-Rot
25.Stuttgart-Sillenbuch
26.Stuttgart-Mönchfeld
27.Heilbronn
28 Herten–Westerholt
29.Cloppenburg
30.Pappenburg
31.Erlangen
32.Mainz,
33.Landau
34. Neuss
35.Saarbrücken
36.Wittnau- Freiburg
37.Osnabrück
38.Freiburg.
Weiterführende Informationen finden Sie hier: www.sabscongregation.org
 
Kontaktadresse:
Generalat (Indien)
Adoration Generalate Cenacle
U.C. College P.O.
683102 Aluva Kerala,
India E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
 
Stand: Juni 2020
Vereinigung der unbeschuhten Karmeliten der Provinz Manjummel (OCD) e.V.

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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Herr Kresin


Die Geschichte des Karmel-Ordens
Die Wurzeln aller karmelitanischen Gemeinschaften liegen im Stammorden, der zu Beginn des 13. Jahrhunderts im Karmelgebirge nahe der Stadt Haifa (Israel) entstand. Der Orden pflegt von Anfang an die besondere Verehrung Marias unter dem Titel „Unsere liebe Frau vom Berg Karmel". Die Unbeschuhten Karmeliten haben im 16. Jahrhundert durch das Wirken der heiligen Teresa von Ávila und des heiligen Johannes vom Kreuz eine charakteristische Prägung bekommen.

Das Ordenswappen
Die älteste Darstellung eines Wappens ist das „vexillum carmelitarum“ aus dem Jahre 1499, das im zentralen oberen Teil Maria auf einem Thron sitzend als die Jungfrau der Apokalypse zeigt, mit dem Mond und zwölf Sternen zu ihren Füßen, während im unteren Teil ein stilisierter Berg (Karmel) aufscheint; Spruchbänder ergänzen und erläutern die Darstellung.
Um die Mitte des 16. Jahrhunderts erscheinen zu Füßen Marias die Propheten Elija und Elischa. Ab 1595 treten Maria und die Propheten zugunsten des Berges zurück, der auf eine Spitze reduziert den Wappenschild in drei Felder aufteilt, die mit je einem Stern ausgeschmückt sind, von denen der mittlere Teil Maria und die beiden seitlichen die Propheten symbolisieren.
Ein Spruchband mit den Worten des Propheten Elija „Zelo zelatus sum pro Domino Deo exercituum“ – „Mit Eifer habe ich geeifert für Gott, den Herrn der Heerscharen“, die Hand mit dem Flammenschwert und die Krone, sowie die zwölf Sterne kamen um diese Zeit hinzu.
Das Wappen mit der zu einem Kreuz stilisierten Spitze des Berges ist bereits seit Beginn des 17. Jahrhunderts das Wappen des Teresianischen Karmel. Die weiße Farbe der beiden Seitenteile und die braune des Mittelteils geben das Ordensgewand der Karmeliten wieder: Brauner Habit mit weißem Mantel.

2 Niederlassungen in Deutschland
Wir, Karmeliten-Patres aus Südindien, die zu der Ordensprovinz der St. Pius X Manjummel (Kerala) gehören, bestehen momentan (Stand.25.05.2020) aus 8 Mitbrüdern, die in zwei Gemeinschaften in Deutschland leben.

Karmel - Essen
Seit 1995 nehmen wir in Deutschland vielfältige Aufgaben wahr, zuerst war es in Dilldorf und Kupferdreh: Seelsorge in Pfarrei (jetzt Großpfarrei St. Josef-Ruhrhalbinsel) und Krankenhaus, Gemeindearbeit, Jugendarbeit, Seelsorge der italienischen Mission sowie die Betreuung der indischen Karmelitinnen, die in Krankenhäusern der Umgebung arbeiten.

Karmel- Siegburg
Sechs Priester des Ordens der Unbeschuhten Karmeliten zogen 2013 in den bisher als Jugendgästehaus genutzten Teil der Abtei ein, der zu diesem Zweck umgebaut wurde. Wir feiern täglich Gottesdienste in der Abteikirche oder in der Krypta und sind seelsorgerisch tätig in Siegburg, Lohmar, Sankt Augustin und Niederkassel-Nord sowie im KSI (Katholisch soziales Institut) auf dem Michaelsberg. Einer unserer Mitbrüder ist auch für die Seelsorge der indischen Katholiken im Erzbistum Köln tätig. P. Prior der Gemeinschaft ist gleichzeitig auch der Rector ecclesiae der ehemaligen Abteikirche St. Michael.

Karmel – Siegburg: https://www.karmel-michaelsberg.de/karmel
Hl. Pius X. Ordensprovinz Manjummel: https://www.manjummelprovince.in/
Unbeschuhte Karmeliten in Deutschland: https://www.karmelocd.de/
Unbeschuhte Karmeliten – Generalat: https://www.carmelitaniscalzi.com/de/
 
Vereinigung der Unbeschuhten Karmeliten der South Kerala Province of St. Joseph e.V. (OCD)

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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Bopp

 


Der Orden der Unbeschuhten Karmeliten (OCD),   Süd Kerala Provinz

 

Das Ordenskürzel ist OCD - Ordo Carmelitarum Discalceatarum

Gründer/Gründungsgeschichte

Einen eigentlichen Gründer des Ordens gibt es nicht. Unser Orden geht zurück auf Mönchsgemeinschaften, die sich seit dem 6. Jahrhundert auf dem Berg Karmel niederließen. Von diesem Gebirgszug im NW Israels rührt der Ordensname. Die Eremiten verehrten den Propheten Elija und die Gottesmutter Maria. Später, vor allem durch die Kreuzzüge, siedelten sich auch fränkische Einsiedler an. Sie lebten ebenfalls nach dem Vorbild des Propheten Elija im beständigen Gebet in der Gegenwart Gottes. Insofern kann man den Propheten als „Gründer“ des Ordens betrachten. In den Jahren 1214/15 erhielten sie eine Ordensregel. Nach dem Ende der Kreuzzüge (nach 1238) ließen sich die Karmeliten in Europa nieder, wo sich in den folgenden Jahrhunderten das ursprüngliche Ideal der Einsamkeit und des beständigen Gebetes verwischte. So kam es zur Reformierung durch Teresa von Ávila (1515-1582), die den Orden durch zahlreiche Neugründungen in Spanien zum ursprünglichen Ideal zurückführte. Die Heilige Teresa verehren die Karmeliten als ihre Mutter.

Die Patres aus unserer indischen Provinz wirken seit 1997 in Deutschland.

Von unserer Provinz leben zurzeit elf indische Patres in Deutschland.

Das Wirken der Karmelitenpatres erstreckt sich ausschließlich auf die Seelsorge in verschiedenen Pfarreien der (Erz)Diözesen Paderborn, Köln und Regensburg.

Drei Sterne, angeordnet um die Silhouette des Berges Karmel, der vom Kreuz überragt wird, symbolisieren die drei Ordensgelübde (evangelische Räte): Ehelosigkeit, Armut, Gehorsam.

Das gesamt Wappen stellt den Bezug zum Propheten Elija und seinen Kampf (Schwert) für den einen Gott dar. Zitat als Spruchband:

"Zelo zelatus sum pro Domino Deo exercituum – Mit Eifer habe ich geeifert für Gott, den Herrn der Heerscharen“,

Die älteste Darstellung eines Wappens ist das „vexillum carmelitarum“ aus dem Jahre 1499, das im zentralen oberen Teil Maria auf einem Thron sitzend als die Jungfrau der Apokalypse zeigt. Den Mond und zwölf Sterne zu ihren Füssen, während im unteren Teil ein stilisierter Berg (Karmel) aufscheint; Spruchbänder ergänzen und erläutern die Darstellung.

Um die Mitte des 16. Jahrhunderts erscheinen zu Füßen Marias die Propheten Elija und Elischa. Ab 1595 treten Maria und die Propheten zugunsten des Berges zurück. Dieser wird auf eine Spitze reduziert und das Wappenschild in drei Felder aufgeteilt, die mit je einem Stern ausgeschmückt sind. Der mittlere Stern symbolisiert Maria und die beiden seitlichen Sterne stehen für die Propheten.

Ein Spruchband mit den Worten des Propheten Elija "Zelo zelatus sum pro Domino Deo exercituum – Mit Eifer habe ich geeifert für Gott, den Herrn der Heerscharen“, die Hand mit dem Flammenschwert und die Krone sowie die zwölf Sterne kamen um diese Zeit hinzu.

Das Wappen mit der zu einem Kreuz stilisierten Spitze des Berges ist bereits seit Beginn des 17. Jahrhunderts das Wappen des Teresianischen Karmel. Die weiße Farbe der beiden Seitenteile und die braune Farbe des Mittelteils geben das Ordensgewand der Karmeliten wieder: Brauner Habit mit weißem Mantel.

www.carmelitaniscalzi.com

www.karmelocd.de

www.southkeralaprovinceocd.com

 

Vereinigung der Ursulinenschwestern e. V.

JP51000

Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach

Vinzentiner_Nordindien Solidarität e.V.

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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Bopp

 
Vinzentinerorden, Ordensprovinz St. Joseph

JP22050 

Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach