Dierdorfer Straße 163 | 56564 Neuwied
Telefon: 02631 39 20 0 | Telefax: 02631 39 20 20
Mo - Do: 9:00 bis 16:00 Uhr | Fr: 9:00 - 12:00 Uhr
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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Christine Bopp
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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Nicole Kaul (geb. Buller)
„Apostles of Jesus e.V." ist eine religiöse Ordensgemeinschaft von Priestern und Laienbrüdern, die von zwei italienischen Comboni-Missionaren (Bischof Sisto Mazzoldi und Pater Johannes Marengoni) am 22. August 1968 in Moroto Uganda zum ausdrücklichen Ziel der Neuevangelisierung Afrikas und der ganzen Welt gegründet wurde. Die Apostel Jesu verpflichten sich zum geistigen, pastoralen und sozialen Wohl aller Menschen, wobei sie den Armen nach dem Vorbild Christi in die Mitte stellen (Matthäus 5: 3).
Seit 2010 befinden sich die ersten Patres des Ordens in Deutschland. Heute wirken 10 Ordensbrüder in priesterlichen und seelsorgerlichen Bereichen in Pfarreien und Sendungsräumen. In Deutschland befinden sich Apostel Jesu im Erzbistum Köln (Bonn, Leverkusen, Erkrath und Wuppertal) und in Erzbistum München (Germering). Der Ort des Konvents befindet sich in Bonn Bad Godesberg.
Das Motto zum Logo der Ordensgemeinschaft lautet: Apostles of Jesus „Missionaries for Africa and the World.“
Die offizielle Internetseite: https://www.apostlesofjesusmissionaries.com
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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Herr Kresin
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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Nicole Kaul (geb. Buller)
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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Nicole Kaul (geb. Buller)
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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand
Unsere Ordensgemeinschaft „Congregation of Samaritan Sisters“ wurde von Msgr. Paul Chittilappilly aus Trichur, Kerala, gegründet. Seit dem 09.05.1995 wirkt unsere Kongregation auch in Deutschland.
Derzeit leben wir mit 14 Ordensschwestern in den Konventen Emmerich, Mechernich und Blankenheim. 2 Ordensschwestern sind gerade erst in Deutschland angekommen und müssen noch die Sprache lernen um ihre Anerkennung zu bewirken. Alle weiteren Schwestern kommen ihren Aufgaben als Krankenschwester, Altenpflegerin und bei Bedarf auch als Seelsorgerin nach. Weiterführende Informationen erhalten Sie nach Fertigstellung unserer offiziellen Internetseite!
Kontaktadresse:
Congregation of Samaritan Sisterse.V
Schwester Leena Kaippillyparambil
Goldsteege 14
46446 Emmerich
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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Herr Normann
Unsere Kongregation wurde am 13.02.1866 in Kerala, Indien, durch die Witwe, Mutter Eliswa Vakayil gegründet. Mit ihrer Tochter Anna sowie Teresa, der jüngsten Schwester, zählten sie zu den ersten Karmelitinnen in einer Ordensgemeinschaft für Frauen. Heute gehören zu unserer Kongregation ca. 2000 Schwestern mit 190 Konventen in 9 Provinzen. 1974 kamen die ersten Schwestern nach Deutschland und arbeiteten bis 1984 in der Krankenpflege zusammen mit den Franziskanerinnen in Düsseldorf. Der erste eigene Konvent wurde dann im gleichen Jahr 1984 in Essen Kupferdreh unter dem Namen "St. Josef Konvent" gegründet. Zurzeit sind wir 40 Schwestern, die in 8 Konventen leben und arbeiten. Wir geben Zeugnis als Ordenschristinnen in caritativen Häusern, Institutionen und Pfarreien ab. Unsere Aufgaben verrichten wir hier in Deutschland als Krankenschwestern, Altenpflegerinnen, in der Krankenhaus- Seelsorge, in pastoraler Tätigkeit sowie in sozialen Bereichen der angehörenden Gemeinden. In der Diözese Köln bestehen 3 Konvente:
Köln-Longerich (Delegat Haus mit 9 Indischen Karmelitinnen und 23 deutschen Cellitinnen, die zusammen in Gemeinschaft leben);
Köln-Nippes und
Köln–Mitte.
In der Diözese Paderborn befindet sich ein Konvent in Dortmund Aplerbeck und in der Diözese Münster befinden sich Konvente in Kleve-Materborn und Ostbevern. In der Diözese Essen befinden sich die Konvente in Essen-Kupferdreh und Essen-Werden.
Unser Symbol.
Die beiden Cs, die sich mit einem Kreuz in der Mitte anschauen, stehen für C.T.C., gewachsen auf dem Berg Karmel, in der Nachfolge Jesu Christi.Die Hand mit der brennenden Öllampe symbolisiert Selbstopferung. Die Flamme steht für unsere Kontemplativ-Union im Gebet.Die drei Lilien sollen die drei Gelübde Keuschheit, Armut und Gehorsam zeigen. Die drei Sterne stehen für die drei Phasen der Geschichte des Karmel: Die Eremitische, ganz kontemplative Phase, die Cenobetisch kontemplativ Apostolische Phase und die Unbeschuhte Teresianisch Karmelitische Phase.
Die zwölf Sterne zeigen, mit den Dreien am Fuß, die Muttergottes und beschreiben den Marianischen Charakter und die Marienverehrung unserer Berufung.
Das Kreuz in der Mitte steht für Christus als Mittelpunkt des Lebens.
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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Gaby Ferdiannd
Mutter M.T. Veronica of Jesus (Sophie Leeves) wurde am 01.10.1823 als Tochter einer englischen Familie in Constantinopel geboren. Als Gründerin des „3. Orden der Congregation of the Carmelite Religious“ erkannte sie im 19. Jahrhundert die Zeichen der Zeit und half der Kirche und den Menschen durch Glauben, Bildung und Altenpflege und verbreitete gleichzeitig das Reich Gottes.Die Schwestern des „3. Orden der Congregation of the Carmelite Religious“ leben seit dem 01.09.2002 in Deutschland. Im Konventssitz, Caritas-Altenzentrum St. Anton, Pettenkoferstraße 10 in 66955 Pirmasens, leisten aktuell 3 Schwestern den Dienst in Altenpflege und Seelsorge.
Konvent Kerala:
CCR Congregation
Rev. Mother General
CCR Generalate
All Saints Campus Chackai
Trivandrum 695007
Kerala
https:// www.allsaintscollege.ac.in
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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand
Die Ordensgemeinschaft der „Congregation of the Daughters of St. Anne“ wurde 1896 durch die Inderin, Mata Mary Bernadett Prasad Kispotta, gegründet. Seit 2013 befindet sich eine Kongregation in Deutschland. Derzeit leben 4 Schwestern im Konvent „Congregation of the Daughters of St. Anne Ranchi“, Lange Straße 9 in 73249 Wernau am Neckar. Alle arbeiten im Altenpflegeheim St. Lukas in 73249 Wernau:, Sr. Maxima Kujur hat ihre Ausbildung als Altenpflegerin im Jahr 2018 abgeschlossen, Sr, Anji Rose Tigga befindet sich noch in Ausbildung zur Altenpflegerin. Sr. Anisha Toppo, und Sr. Neelima Lakra.arbeiten als Pflegehelferinnen mit 1-jähriger Ausbildung. Desweiteren arbeiten die Schwestern in der Kirchengemeinde als Lektorin, verteilen die Kommunion während der Messe und kommen auch bei Bedarf zur Hauskommunion zu Ihnen nach Hause. Dies und mehr nach dem Motto „Better Service with the Love of Jesus!“
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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Nicole Kaul (geb. Buller)
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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand
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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach
Die Ordensgemeinschaft „Deen Bandhu Samaj“ trägt den indischen Namen und bedeutet zu deutsch „Freunde der Armen“, was im englischen „Friends of the poor“ bedeutet. Die offizielle Vereinseintragung in Deutschland lautet heute „D.B.S. Sisters Lathen e.V.“ und wird bei der VKO-Neuwied unter der Nummer JP04030 als Juristische Person geführt.
Die Ordensgemeinschaft „Deen Bandhu Samaj“ wurde 1978 von R Bischof Paulinose Jeerakath C.M.I. (verstorben 1991) in Jagdalpur, Nordindien, für die Frauen gegründet. Seit 2014 befindet sich eine Kongregation in Deutschland.
Derzeit arbeiten mit Konventssitz in Wietmarschen, Diözese Osnabrück, 4 Schwestern in der Altenpflege und Seelsorge im St. Matthiasstift.
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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Herr Kresin
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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach
Bishop Emeritus Gregory Karotemprel CMI gründete den Orden der „Devpriya Schwestern“, die seit 2007auch in Deutschland leben. Derzeit leisten 6 Schwestern den Dienst als Kranken- und Altenpflegerin. Die Konvente befinden sich in Bremen und Osnabrück.
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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand
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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Nicole Kaule (geb. Buller)
Schwester Petra Mönnigmann DSS (geboren am 14.06.1924 als Paula Mönnigmann in Oelde, gestorben am 05 06.1976 in Indien) war die Gründerin des Ordens „Dienerinnen der Armen“ ( Dinasevanasabha e.V) in Indien. Seit 1987 sind wir in Deutschland. Derzeit arbeiten wir mit 27 Schwestern als Krankenschwestern, Altenpfleger-, Küster-, und Hauswirtschafterinnen.
Unsere Konvente befinden sich in Oelde, Warendorf (Freckenhorst) und Fulda.
Mehr Informationen zum „Hilfswerk Schwester Petra“ finden Sie im Internet unter https://www.hilfswerk-schwesterpetra.de
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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Herr Normann
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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Herr Normann
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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Herr Normann
Unsere Ordensgemeinschaft „Franciscan Sisters of Holy Annunciation“ wurde im Jahr 1399 in Italien von einigen frommen Frauen gegründet worden. Seit 2017 sind wir in Deutschland tätig. Im Bistum Augsburg arbeiten wir im Haus St. Marien-Schloss Hochaltingen mit 3 Ordensschwestern als Krankenschwestern. Es gibt nur einen einzigen Konvent unserer Ordensgemeinschaft in Deutschland.
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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand
Gründungsvater der „Franciscan Sisters of our Lady of Graces“ (Franziskanerinnen von unserer Frau der Gnaden) ist der italienische Missionar, Erzbischof Joseph B. Evangelisti. Seit 1998 befindet sich unsere Kongregation auch in Deutschland. Aktuell arbeiten 9 Ordenschwestern als Krankenschwestern in den St. Franziskus Krankenhäusern 52074 Aachen, Morillenhang 27, und 55543 Bad Kreuznach, Mühlenstraße 83. Weitere Informationen erhalten Sie hier:
www.fslgmeert.com
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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Ferdinand
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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Herr Kresin
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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Herr Kresin
Die Ordensgemeinschaft „Franziskanische Gemeinschaft von Betanien“ wurde von dem italienischen Kapuzinerpater P. Pancrazio Nicola Gaudioso (1926–2016) gegründet.
Hier handelt es sich um eine Institution des geweihten Lebens mit diözesanem Recht. Brüder und Schwestern weihen ihr Leben Gott. Dazu legen sie das Gelübde der Armut, Keuschheit und des Gehorsams ab. Die drei Säulen ihrer Spiritualität sind das Gebet, das Gemeinschaftsleben und die Gastfreundschaft. Sie wird jedem angeboten, der eine tiefere Erfahrung mit Gott haben möchte.
Seit 2009 befindet sich eine Kongregation der „Franziskanischen Gemeinschaft von Betanien e.V.“ in Deutschland. Aktuell leben 6 Schwestern und 5 Brüder im ehemaligen Kapuzinerkloster in Aschaffenburg. In der Justizvollzugsanstalt Aschaffenbuch sind sie auch zuständig für die Seelsorge der italienischen Gemeinde.
https://www.fgbaschaffenburg.de
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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach
Die Ordensgemeinschaft „Congregation of Sisters of St. Martha Good shepherd“ ist in Deutschland als Juristischen Person unter dem Namen „Guter Hirte“ registriert. Gründer ist Rev. Fr. John Kizhakkoodan, der von 1883 bis 1960 lebte. Seit dem 19.06.2015 sind wir mit einer Kongregation in Deutschland. 5 Ordensschwestern leben und arbeiten mit Konventssitz in 49777 Klein Berssen, Kirchstraße 10 und 48499 Salzbergen, Am Feldkamp 17b. Sie unterstützen den Liturgiegottesdienst der Gemeinde und arbeiten als Krankenschwestern im Seniorenheim.
Weitere Informationen erhalten Sie hier:
www.sistersofstmarthathrissur.org
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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand
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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Nicole Kaul (geb. Buller)
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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach
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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Nicole Kaul (geb. Buller)
Unsere Gründer sind der Heilige Kuriakose Elias Chavara und Pater Leopold Bocaro OCD. Seit 1970 sind wir in Deutschland tätig. Aktuell leisten 115 Schwestern ihre Arbeit in der Pflege und in der Seelsorge in
Nürnberg, Kandern, Worms, Trier, Leimen, Regensburg, Wieblingen, Harsewinkel
Iphofen, Fürth, Essen, Staufen, Gladbeck, Bad Homburg, Riedenburg, Speicher, Unkel
Unser Motto: ‘Bleibe vereint mit Mir in der Kontemplation und Mir geweiht in deiner Arbeit.
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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand
Pater Johannes Maria Haw, katholischer Priester und engagierter Seelsorger, war der Gründer des Johannesbundes Leutesdorf sowie der Ordensgemeinschaften der Johannesschwestern von Maria Königin und der Missionare vom heiligen Johannes dem Täufer.
Johannes Maria Haw kam am 26.5.1871 in Schweich an der Mosel zur Welt.
Haw veröffentlichte eine Schrift mit dem Titel „König Alkohol", mit welcher er auf das Problem des Alkoholismus aufmerksam machen wollte. Vor allem die ärmere Bevölkerung hatte häufig mit diesem Problem zu kämpfen und sollte im Kampf dagegen durch Seelsorge unterstützt werden.
Um die Idee der Mäßigkeitsbewegung bereits Schulkindern näher zu bringen, wurde die Jugendorganisation „Schutzengelbund" gegründet; im Jahre 1911 folgte die Gründung des „Johannesbundes", welcher sich der abstinenten Jugend bis zum 21. Lebensjahr zuwandte. Diese Organisation machte sich nach dem Ersten Weltkrieg selbstständig und ging schließlich in einem anderen Jugendbund auf. Haw war inzwischen in ganz Deutschland tätig,; darüber hinaus nahm er an Kongressen der Antialkoholbewegung in ganz Europa teil.
Seit 2000 befindet sich eine Kongregation der "Indischen Johannesschwestern von Maria Königin" in Deutschland. Derzeit wirken 6 Schwestern im Konvent Trier und Weiterstadt als Altenpflegerin, Betreuerin oder Küsterin.
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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach
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Ansprechpartner bei der VKO: Frau Monika Curbach
Gegründet wurde die Ordensvereinigung, die seit dem 18.06.2015 eine Kongregation in Deutschland hat und hier unter dem Vereinsnamen „Indischen Ordensschwestern für sozial caritative Werke e.V“ zu finden ist, von Rev. Mother Marykutty Puthuparampil, FDSHJ.
Derzeit arbeiten 4 Ordensschwestern mit Konventssitz in Erlangen in der Altenpflege.
Generalate, Sacred Heart Home,
Punnavely, Pathanamthitta
Stand Juni 2020
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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand
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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach
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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Nicole Kaul (geb. Buller)
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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Herr Normann
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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Nicole Kaul (geb. Buller)
Die Ordensgemeinschaft „Mägde Mariens“ wurde 1944 von Edmund Albert Joseph Harrison SJ gegründet. Seit 2008 befindet sich eine Kongregation in Deutschland. Derzeit wirken 12 Ordensschwestern pastoral, auch in der Seelsorge. In den Konventen Ober-Olm, Groß-Zimmern und Gau-Algesheim arbeiten sie im Kindergarten und in der Altenpflege.
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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach
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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Herr Normann
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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Herr Normann
Die Delegation der Warschauer Provinz der Franziskaner-Minoriten ist seit 1991 mit der ersten deutschen Niederlassung in Uelzen. Die Wurzeln dieser Ordensgemeinschaft gehen auf den Hl. Franz von Asissi zurück. Zurzeit leben 16 Brüder in den Konventen Dingolfing -Bistum Regensburg, Höslwang - Erzbistum München-Freising, Mariabuchen - Bistum Würzburg, und in Ottbergen und Uelzen - Bistum Hildesheim. Sie wirken in den 5 Konventen in der Pfarreiseelsorge, der Wallfahrtsseelsorge, der Krankenhausseelsorge und organisieren die Betreuung der Ordensschwestern.
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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand
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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach
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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach
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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach
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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach
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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Nicole Kaul (geb. Buller)
Bishop Mar.Sebastian Vallopally, Gründer der Ordensgemeinde der Nazareth Sisters bekleidete auch das Amt des ersten Bischofs unser Diözese Tellicherry in Indien. Seit 1998 stellen wir eine Kongregation in Deutschland. Aktuell arbeiten 13 Ordensschwestern in Alten- und Pflegeheimen sowie in Kindergärten. Konvente befinden sich Püttlingen, Wendel und Dudweiler.
Weiterführende Informationen erhalten Sie hier: www.nazarethsisters.org .
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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Nicole Kaul (geb. Buller)
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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Herr Kresin
Die Ordensgemeinschaft der Oblates of St. Joseph wurde von St. Josef Marello gegründet. Seit 2016 befindet sich eine Kongregation in Deutschland. Derzeit arbeiten mit Konventssitz in Sundern 2 Pater in der Seelsorge.
Weiterführende Informationen erhalten Sie hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Oblaten_des_Heiligen_Joseph
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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Nicole Kaul (geb. Buller)
JP00001 Ordensvereinigung der Hl. Theresia von Lisieux e.V.
OG Kongregation der Brüder des Herzen Jesu
Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach
Die Ordensgemeinschaft der „Brüder des Herzens Jesu“ wurde von Bruder Stanislaw Andrzej Kubiak gegründet. Seit dem 01.09.1996 befindet sich eine Kongregation in Deutschland. Derzeit arbeiten mit Konventssitz in Trier vier Herz-Jesu-Brüder als Küster.
Gründer der Kongregation der Herz-Jesu-Brüder ist Bruder Stanislaus Andreas Kubiak (Stanislaw Andrzej Kubiak). Er wurde am 10.11.1877 in Koszanowo, in der Erzdiözese Posen, geboren und starb am 09.12.1928:
„Die Berufung zum Ordensstand ist ein großes Glück. Wir sind nicht würdig, Diener Gottes zu sein“. Am 04.11.1898 legte er in der Kongregation der „Barmherzigen Brüder von Maria Hilf“ in Deutschland sein erstes Ordensgelübde und ewige Profess ab und arbeitete als geprüfter Krankenpfleger und Laborant. Nachdem seine Heimat am 15.08.1919 die Unabhängigkeit wieder erlangt hatte, kehrte er nach Polen zurück. Auf Wunsch von Kardinal Edmund Dalbora begann er eine neue Ordensgemeinschaft zu organisieren. In dieser verbrachte er erneut die Noviziatszeit und legte sein zweites Ordensgelübde ab. Mit einem Dekret des Primas von Polen wurde die Kongregation der „Herz-Jesu-Brüder“ am 21.11.1923 bestätigt. In den Jahren 1924–1926 erwarb der Gründer in Puszcykowo zwei Villen. Diese boten die Möglichkeit zur Einrichtung des Generalhauses. Neue Kandidaten legten hier die Gelübde der Keuschheit, Armut und des Gehorsams ab. Im Jahr 1926 stiftete der Gründer für die Ausstattung des Klosters eine Herz-Jesu-Figur. Sein ganzes Leben, voll Hingabe und Leiden, gab er zur größeren Ehre des Heiligsten Herzens Jesu und für die Entfaltung der Brüdergemeinschaft hin.
Kontakt:
Br. Jacek Scieranka CFCI (Superior und General Rad)
Br. Marcin Kosmala CFCI
Br. Zbigniew Srebrzynski CFCI
Br. Rafal Mamcarz CFCI
Die Kongregation der Brüder des Herzens Jesu
Hinter dem Dom 7
54290 Trier
Tel. 0651-46 33 555
Email; Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Facebook: https://zbsj.pl/zbsj
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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Herr Normann
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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand
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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach
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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand
Die Ordensgemeinschaft „Preshitharam Congregation“ wurde von Rev. Fr. George Kochuparambil gegründet. Seit 1996 wirkt eine Kongregation unseres Ordens in Deutschland. Aktuell leben und arbeiten 12 Schwestern mit Aufgabengebieten in Altenheimen und Exerzitienzentren in Regenstauf, Pfreimd, Eggenfelden, Pappenburg, Neuess, und Nittendorf/Werdenfels. Das Motto unserer Gemeinschaft lautet: Serve the Poor in Christ
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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Herr Kresin
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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand
JP41100 Ansprechpartner bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand
Die Geschichte der Gemeinschaft der Elisabethinnen reicht bis in das 17. Jahrhundert zurück. Am 05.05.1626 nahmen Apollonia Radermecher und die jungen Frauen, die sich ihr angeschlossen hatten und zusammen mit ihr ein geistliches Leben führten, das Ordenskleid und die Regel des Hl. Franziskus an. Sie gaben sich den Namen „Hospitalschwestern von St. Elisabeth“. Apollonia Radermecher begründete mit ihrem Wirken in Aachen die organisierte Krankenpflege. Von Aachen aus gingen die Elisabethinnen nach Düren, Graz und Luxemburg. Von 1650 bis 1850 expandierte die Gemeinschaft innerhalb Europas und verzweigte sich rasch. Neugegründete Niederlassungen wurden stets bald zu eigenständigen, rechtlich und wirtschaftlich autonomen Mutterhäusern.
1995 wurde in Ungarn mit der Ausbildung blinder Kinder ein neuer Akzent in der Tätigkeit der Gemeinschaft gesetzt – in dem Land, aus dem Elisabeth stammte, die dann in Thüringen ihre Bestimmung erfahren durfte.
2007, nach dem Rückzug der letzten Vinzentinerinnen, die nach 140 Jahren aus Altersgründen und wegen ausbleibendem Nachwuchs den Dienst am St.-Josefs-Hospital aufgeben mussten, kam dann der Wunsch der Verantwortlichen wieder an die Tradition anzuknüpfen. Daher bezogen am 20.06.2009 drei akademisch ausgebildete Pflegekräfte ihr Konvent in Hörde.
„Heute leben wir gerne in Hörde und fühlen uns hier wohl. Die Patienten freuen sich, wenn wir zu ihnen kommen, und das ganz unabhängig vo ihrer Konfessions- oder Religionszugehörigkeit."
Generalat:
Ul Katowicka 1
43-400 Cieszyn/Polenr
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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach
Die selige Josafata Hordaschewska gründete im Jahre 1892 eine Gemeinschaft im ukrainischen Dorf Zhuzhe. Im Jahr 1960 wurde die erste Ordensschwester der Schwestern Dienerinnen der unbefleckten Empfängnis Maria nach Deutschland gesandt um eine Niederlassung zu gründen. Heute arbeiten wir mit 5 ukrainische Ordensschwestern in 2 Konventen in München. Wir wirken in der Kathechese, im Sekrätariat und in der Seniorenarbeit. Wir arbeiten ebenso in der Küche unterstützen die Betreuung der Gäste und bieten seelsorgerliche Unterstützung von Bedürftigen und Hilfesuchenden. Ebenso wirken wir bei der Gestaltung und Vorbereitung der Kirche für Gottesdienste mit. Unser Konventssitz befindet sich in München.
Unere Spiritualität: Glory to God, Honour to Mary, Peace to us (Ehre sei Gott, Lob sei Maria, uns sei Friede)
Mehr Informationen finden Sie auf unserer Homepage: www.ssmi-ua.org
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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach
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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Nicole Kaul (geb. Buller)
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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand
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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach
JP03080 Sisters of Charity e.V. (CSC)
Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach
Unsere Kongregation „Congregation of the Sisters of Charity“ (CSC) wurde am 21.11.1944 in Kerala vom Ehrw. P. Augustine John Ukken (19.12.1880 -13.10.1956) gegründet. Wir sind ca. 800 Schwestern und arbeiten in Indien, Deutschland, Italien, Österreich und Kenia. Unser Motto lautet: Liebe, Dienst und Opfer. Seit 1976 wirken wir auch in Deutschland.
Aktuell betreuen 15 Schwestern 4 Kommunitäten.
Sie arbeiten in Krankenhäusern und Bildungsstätte, d.h. Kreuzberg Zentrum in Bonn, Malteser Krankenhaus in Bonn, St. Josef Krankenhaus in Wuppertal und Marienhaus Klinik in Dillingen (Saarland).
https://www.cscmariabhavangeneralate.org
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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand
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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach
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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach
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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Nicole Kaul (geb. Buller)
Die Ordensgemeinschaft „Sisters of the Imitation of Christ „(Schwestern in der Nachfolge Christi) ist eine Frauen-Ordensgemeinschaft der syro-malankarisch-katholischen Kirche; einer indischen mit Rom unierten Ostkirche mit westsyrischem Ritus. Der Orden wurde im Jahr 1925 im südindischen Kerala von Erzbischof Mar Ivanios gegründet. Aus dem Namen „Sisters of the Imitation of Christ“ leitet sich auch der Namenszusatz S.I.C ab.
Im August 1956 erhielt die Ordensgemeinschaft von Papst Pius XII den Status eines Ordens päpstlichen Rechtes.
Der Name „Bethany Sisters“, der häufig auch als Titel der Ordensgemeinschaft verwendet wird, leitet sich von den drei Heiligen aus bethanien ab. Zu den Heiligen, die den Schwestern als Vorbilder in deren Dienst dienen, zählen Maria (Maria in ihrem Gebetsleben,Martha (Martha in ihrem liebevollen Dienst) und Lazarus(Lazarus als Auferstehungszeuge).
Das besondere Anliegen der Gemeinschaft ist, einen kleinen beitrag für die spirituelle Erneuerung der kirche Indiens im Allgemeinen und speziell der malankarischen Kirche zu leisten. Weitere Schwerpunkte in der Arbeit der „Bethany Sisters“ sind die Verbesserung der gesellschaftlichen Stellung der Frau sowie die Förderung ihrer Entwicklung.
Derzeit sind etwa 900 Ordensschwestern in der Gemeinschaft in fünf Provinzen tätig. Die Hauptstelle befindet sich im südindischen Kottayam in der Stadt Kerala. Zu den Aufgabenfelder zählen neben der stationären und ambulanten Alten- und Krankenpflege ebenfalls die Pflege und Betreuung von Menschen mit geistigen und körperlichen Behinderungen. Außerdem werden die ordensschwestern in Schulen,Kindergärten, Waisenhäusern, Nähschulen, Schulen für behinderte Menschen, Kliniken für AIDS- und Leprapatienten, Palliativstationen und Hospizen sowie im Pastoral- und Sozialdienst eingesetzt.
Ursprünglich arbeiteten die Schwestern in Kerala. Allmählich wurde dann die Mission in acht weitere Bundesstaaten in Nordindien verbreitet. Im Ausland ist die Ordensgemeinschaft in Äthiopien,Amerika,Israel,in der Schweiz und in Deutschland tätig. Durch die Arbeit in Deutschland kann die indische Missionsarbeit unterstützt werden.Zusätzlich profitieren vor Ort ältere Menschen durch den pastoralen Dienst und den Einsatzbereitschaft der Pflege.
Die Ordensgemeinschaft „Sisters of the Imitation of Christ“ ist heutzutage überall dort einsatzbereit, wo Menschen in Not sind und Hilfe benötigt wird.
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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand
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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand
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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Nicole Kaul (geb. Buller)
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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Herr Normann
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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Herr Kresin
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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach
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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach
St. Paul Province of Heralds of Good News ist eine der fünf Provinzen der Ordensgemeinschaft „Heralds of Good News“. Der Gründer der Ordensgemeinschaft ist Rev. Dr. Jose Kamilett. Seit 2013 sind die Mitglieder der Provinz St. Paul in Deutschland tätig. Derzeit sind 14 Priester pastoral in Deutschland tätig. Davon arbeiten drei im Bistum Trier, zwei im Bistum Eichstätt, vier im Bistum Passau und fünf von uns im Bistum Münster.
Homepage der Provinz: http://www.hgnstpauls.org/
Homepage der Ordensgemeinschaft: http://www.heraldsofgoodnews.com/
Stand Juni 2020
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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand
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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand
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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand
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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Nicole Kaul (geb. Buller)
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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach
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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Nicole Kaul (geb. Buller)
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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Nicole Kaul (geb. Buller)
Die Gründer des Ordens „Indian Sisters of Congregation of Mother of Carmel e.V.“ sind der Heilige Kuriakose Elias Chavara und Pater Leopold Bocaro OCD. Der Orden ist seit 1970 auch in Deutschland ansässig. Aktuell leisten 115 Schwestern ihre Arbeit in Pflege und Seelsorge in folgenden Konventen:Nürnberg, Kandern, Worms, Trier, Leimen, Regensburg, Wieblingen, Harsewinkel, Iphofen, Fürth, Essen, Staufen, Gladbeck, Bad Homburg, Riedenburg, Speicher und Unkel
Unser Motto: ‘Bleibe vereint mit mir in der Kontemplation und mir geweiht in deiner Arbeit.
http://www.cmcsisters.org
JP01000 Verein zur Förderung sozial-caritativer Werke der Kongregation der Assisi-Schwestern von Maria Immaculata (ASMI) e.V.
Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand
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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand
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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach
JP51010
Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Herr Normann
JP01020
Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Curbach
JP06050
Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand
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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Nicole Kaul (geb. Buller)
Die Ordensgemeinschaft der Immaculate Heart of Mary, Mother of Christ (Schwestern des unbefleckten Herzens Mariens) wurde in Nigeria von Most Rev. Charles Heerey, Cssp, gegründet. Wir sind seit 1997 in Deutschland und wirken mit 21 Ordensschwestern in der Kranken- und Kinderpflege im Erzbistum München und Köln sowie im Bistum Augsburg.
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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Frau Gaby Ferdinand
Vom französischen Missionare, Bishop Stephen Louis Charbonnaux MEP, gegründet, kamen am 11.11.1998 die ersten Schwestern der „Vereinigung der Schwestern von der Heiligen Anna“ in Deutschland an. Aktuell leisten 15 Schwestern im Bistum Osnabrück ihren Dienst an folgenden Konventsstandorten:
Kloster Oesede, Klosterstraße 12 b, 49124 Georgsmarienhütte,
Hauptstraße 46, 49196 Bad Laer-Remsede, im Erich-Maria-Remarque-Ring 7, 49074 Osnabrück und in der Papenstraße 10, 48488 Emsbüren.
Ihr Motto lautet: „LIEBE UND DIENST“ (LOVE and SERVICE)
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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Herr Kresin
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Ihr Ansprechpartner bei der VKO: Herr Kresin
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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Nicole Kaul (geb. Buller)
Das Ordenskürzel ist OCD - Ordo Carmelitarum Discalceatarum
Gründer/Gründungsgeschichte
Einen eigentlichen Gründer des Ordens gibt es nicht. Unser Orden geht zurück auf Mönchsgemeinschaften, die sich seit dem 6. Jahrhundert auf dem Berg Karmel niederließen. Von diesem Gebirgszug im NW Israels rührt der Ordensname. Die Eremiten verehrten den Propheten Elija und die Gottesmutter Maria. Später, vor allem durch die Kreuzzüge, siedelten sich auch fränkische Einsiedler an. Sie lebten ebenfalls nach dem Vorbild des Propheten Elija im beständigen Gebet in der Gegenwart Gottes. Insofern kann man den Propheten als „Gründer“ des Ordens betrachten. In den Jahren 1214/15 erhielten sie eine Ordensregel. Nach dem Ende der Kreuzzüge (nach 1238) ließen sich die Karmeliten in Europa nieder, wo sich in den folgenden Jahrhunderten das ursprüngliche Ideal der Einsamkeit und des beständigen Gebetes verwischte. So kam es zur Reformierung durch Teresa von Ávila (1515-1582), die den Orden durch zahlreiche Neugründungen in Spanien zum ursprünglichen Ideal zurückführte. Die Heilige Teresa verehren die Karmeliten als ihre Mutter.
Die Patres aus unserer indischen Provinz wirken seit 1997 in Deutschland.
Von unserer Provinz leben zurzeit elf indische Patres in Deutschland.
Das Wirken der Karmelitenpatres erstreckt sich ausschließlich auf die Seelsorge in verschiedenen Pfarreien der (Erz)Diözesen Paderborn, Köln und Regensburg.
Drei Sterne, angeordnet um die Silhouette des Berges Karmel, der vom Kreuz überragt wird, symbolisieren die drei Ordensgelübde (evangelische Räte): Ehelosigkeit, Armut, Gehorsam.
Das gesamt Wappen stellt den Bezug zum Propheten Elija und seinen Kampf (Schwert) für den einen Gott dar. Zitat als Spruchband:
"Zelo zelatus sum pro Domino Deo exercituum – Mit Eifer habe ich geeifert für Gott, den Herrn der Heerscharen“,
Die älteste Darstellung eines Wappens ist das „vexillum carmelitarum“ aus dem Jahre 1499, das im zentralen oberen Teil Maria auf einem Thron sitzend als die Jungfrau der Apokalypse zeigt. Den Mond und zwölf Sterne zu ihren Füssen, während im unteren Teil ein stilisierter Berg (Karmel) aufscheint; Spruchbänder ergänzen und erläutern die Darstellung.
Um die Mitte des 16. Jahrhunderts erscheinen zu Füßen Marias die Propheten Elija und Elischa. Ab 1595 treten Maria und die Propheten zugunsten des Berges zurück. Dieser wird auf eine Spitze reduziert und das Wappenschild in drei Felder aufgeteilt, die mit je einem Stern ausgeschmückt sind. Der mittlere Stern symbolisiert Maria und die beiden seitlichen Sterne stehen für die Propheten.
Ein Spruchband mit den Worten des Propheten Elija "Zelo zelatus sum pro Domino Deo exercituum – Mit Eifer habe ich geeifert für Gott, den Herrn der Heerscharen“, die Hand mit dem Flammenschwert und die Krone sowie die zwölf Sterne kamen um diese Zeit hinzu.
Das Wappen mit der zu einem Kreuz stilisierten Spitze des Berges ist bereits seit Beginn des 17. Jahrhunderts das Wappen des Teresianischen Karmel. Die weiße Farbe der beiden Seitenteile und die braune Farbe des Mittelteils geben das Ordensgewand der Karmeliten wieder: Brauner Habit mit weißem Mantel.
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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach
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Ihre Ansprechpartnerin bei der VKO: Frau Curbach
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